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II. Abschnitt. Die allgemeinen Eigenschaften der Integrale.
2 a (1 — e 2 )
—ü—’
b 2 = ß, b 3 = i, b é = TT.
Statt a 2 könnte man ohne Weiteres b x nehmen. Ind essen wollen
wir lieber das Moment der Geschwindigkeit, welches — yV. a(l— e 2 )
3)
wählen, also setzen:
a 2 = V V* • « (1 — e 2 ) = • V-
Die Anwendung von 19), §11, liefert wieder:
( a 2, == 0? ( a 2? *) == ( a 2J
Man könnte also ß 2 = — iu setzen. Wir wollen aber wählen:
4) ß 2 = Q — k,
d. h. den Winkel, welchen der aufsteigende Knoten mit dem Perihe
lium bildet.
Es wird:
( a 2 > ß2 )
(ß 2 ,O)==0, (ß,, 0 =
COS l
COS l
sin i y \k . a (1 — e 2 ) sm * a 2
Ist also c eine Function von a 2 , O, i, so ergiebt sich:
0 c cosi 0C
^ 2,C 0a 2 sinea 2 di
Die Gleichung (ß 2 , c) — 0 hat als partielle Differentialgleichung
für c mit a 2 , ö, i als unabhängigen Variablen betrachtet die beiden
unabhängigen Integrale:
c x = ß, c 2 = a 2 . cos i == ")/"p.. a (1 — c 2 ). cos«.
Ferner ist:
(Ci, c 2 ) = 1,
so dass man sofort setzen kann:
5) oc 3 = ß,
6) ß3 = y ~. a (1 — e 2 ). cos i.
Wir haben also schliesslich ein kanonisches System gefunden,
welches mit dem ursprünglichen durch die Gleichung zusammenhängt:
7 )
2a ’
~V P* • a(l— e 2 ).
s . iz
’
n n
a 3 = O,
ßi — k —
ß 2 = ß — 7C,
ß 3 = y ¡X . a(l —c 2 ) . cos i.