§ 14. Die Eigenschaften der Involutionssysteme.
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Durch Einführung des Systems 7) wird also:
( a l> ßl) === ( a 2 ? ß 2 ) ~ 0 * 3 , ßs) ==
während alle übrigen Poissonschen Verbindungen zwischen den a
und ß als Resultat 0 ergeben.
Wie wir bewiesen, ist das System 7) nicht das einzige, welches
man aufstellen kann; es ist aber insofern das einfachste, als die neuen
Constanten durch sehr einfache Relationen aus den alten abgeleitet
worden sind.
§ 14.
Die Eigenschaften der Involutionssysteme.
Wir haben im § 12 gesehen, dass, wenn p x , . . . p w , q 1} ... q n ,
2 n unabhängige Variable bedeuten, man auf unendlich viele Weisen
2 n Functionen a x , . . . a n , ß x , . . . ß„ so bestimmen kann, dass:
0*;., ßl) = 1,
( a i , M -— 0, ^ < !*■)?
1)
2 )
3) 0*1, <fy) = (ßi, ß^) = 0.
Ein solches System wollen wir jetzt nach Lie kurz als ein Involu
tionssystem bezeichnen.
Die simultanen partiellen Differentialgleichungen 1), 2), 3), an
Zahl = w(2w—1), sind als Definition eines Involutionssystems an
zusehen und aus ihnen werden wir jetzt weitere Eigenschaften des
selben entwickeln.
Die Functionaldeterminante wird hier:
4 )
D
0 a x
0 a x
0 a x
0 a x
«ih
0 p» ?
« 2 i
« 2 »
«a„
0 a M
0 a n
0 a„
?Pi
0 p»
« 2 i
0 q n
«ßi
«ßi
«ßi
«ßi
d Pl
0 p»
0 ?i
« §»
0 ß»
0 ß«
0 ß»
«ß»
«Pi
0 p»
02 i
«<?*
Aus den Gleichungen 1—3 fhesst nun eine Reihe sehr merk
würdiger Eigenschaften dieser Determinante, welche, wenn man die