116 .11. Abschnitt. Die allgemeinen Eigenschaften der Integrale.
(2 n) 2 Differentialquotienten — ganz von ihrer Bedeutung als Diffe
rentialquotienten abgesehen — als selbstständige Elemente betrachtet,,
die den n (2n —1) Bedingungsgleichungen 1—3 genügen, eine un
verkennbare Aehnlichkeit mit den Eigenschaften der Determinante
einer orthogonalen Substitution besitzen. Während für die letztere
die Combination irgend zweier Vertikalreihen oder Horizontalreihen
0 oder 1 ergiebt, je nachdem diese Reihen verschieden oder nicht
verschieden sind, findet etwas ähnliches zwischen der Determinante D
und der Determinante:
Eßl »Pi
d 2h
bß« _8ß*
'bpi b p n
ba. x 0 oq
bpi bp n
bcc n 0 a„
$Pl 'ÖPn
welche aus D durch Vertauschung der letzten n Horizontal- und Ver
tikalreihen mit den entsprechenden, mit negativen Vorzeichen genom
menen ersten n Horizontal- und Vertikalreihen entstanden ist, statt..
Die Combination einer Horizontalreihe von 4) mit einer Horizontal
reihe von 5) ergiebt nämlich nach 2) und 3) 0, wenn sie sich nicht
entsprechen, dagegen findet man 1, wenn man gleichvielte Hori
zontalreihen combinirt.
Es ist also sofort:
D . D' — 2) 2 — 1, folglich:
6) D = ± 1.
Die Analogie geht aber noch weiter.
3i • • •
?i • • • 2»)r
ßi • • • ß»)?
ßi . . . ß«) r
Löst man die 2 n Gleichungen:
Ja t =a i (p 1 . . . p nf
\ ßf = ßi Oi • • • Pn,
nach den p und q auf:
0ßl
ȧi
bq 1
bq n
bß n
bß«
bq n
0 oq *
0 oq
0ffi
bq n
00t«
0 a«
0 9.1
bq H