per.
düngen der drei
det, sind daher:
wirkenden gerade
eren sind daher:
Achsen ergeben
Vx
y*
ewegung der bei-
l
— >
h
algleichungen und
b daher wesentlich
sie sämmthch von
Integration zwölf
willkürliche Constante mit sich und dass diese Anzahl nothwendig
ist, ergiebt sich unmittelbar aus dem Umstande, dass man, um die
Aufgabe zu einer genau bestimmten zu,machen, zwölf Bedingungen
stellen muss. Man kann als diese am einfachsten die Angabe der
Coordinaten und der Geschwindigkeitscomponenten für einen gegebenen
Moment annehmen.
Um die Integration der Gleichungen 2) vorzunehmen, addire man
die erste und vierte. Man erhält:
d 2 x 0
i —■- ~ ■
d 2 x , ,
—JT + m *
dt‘
dt s
= 0.
Hieraus durch Integration, wenn a eine Integrationsconstante
bedeutet:
dx , . dx 9
+ m 2 -
3)
m
dt ' 2 dt
und entsprechend:
m.
dy x
+ ^2
W,
__
dt
, dz 9
+ w* * ~3T = Y>
dt
dz x
dt 1 '"' 2 dt
Diese Gleichungen lassen sich sofort wieder integriren und ergeben :
m x . x x -f- m 2 . x 2 — a.t -f- cc x ,
4) m x . y x + m 2 . y 2 = ßi + ß x ,
. «j -f ra 2 . 2 2 = yt + y 4 .
Diese drei Gleichungen, in denen a, ß, y, «i, ß t , y x Constante
sind, lassen eine einfache Deutung zu. Bezeichnet man die Coordi
naten des Schwerpunktes, also desjenigen Punktes, welcher ihre
Entfernung im umgekehrten Yerhältniss der Massen theilt, mit X,
Y, Z, so ist:
m x x x -f- m 2 x 2
5)
X
Y
m x -f- m 2
m x y x + m 2 y 2
m-,
«i Zi + m 2 z 2
m.
m 0
und die Gleichungen 4) ergeben
(m x -f m 2 ) X
6)
(X.t —j— OCj ,
Oi + m 2 )Y = ߣ-}- ß 1}
(m x + m 2 ) Z = yi -f y x