so erhält man zunächst wieder für a = 0
wie es sein muss.
x 1 °j y 1 °, z-l 0 sind nach § 1 bestimmt.
Nimmt man nun a so klein an, dass die Entwickelungen der
beiden Seiten von 5) nach steigenden Potenzen von a convergiren,
so müssen die Coefficienten gleich hoher Potenzen links und rechts
einander gleich sein. In der ersten Gleichung 5) ist der Coefficient
a p
von s —— links offenbar:
d 2 h p x 1
(W + 2 /i 2 + V) 8
einen Ausdruck, dessen Form ziemlich ver-
1.2 . . p
10 )
Das Glied
efficienten von . _
1 . 2 .. .jo
wickelt ist, dessen Bildung mit Hilfe des polynomischen Lehrsatzes
aber Nichts im Wege steht. Indessen übersieht man sofort, dass
deijenige Theil des Coefficienten, welcher von den Störungen p tei Ord
nung herrührt, sofort gegeben ist durch:
, 3 [J., 0 , , __ n I .. O «« _ \
1 )
Was das Glied a- anbetrifft, so darf man (wegen des Fac-
CXi
a, p
tors a), um zu dem Coefficienten von -—^ zu gelangen, in den
Reihen 8) offenbar nur bis zu den Störungen (p —l) ten Grades gehen.