Full text: Die mathematischen Theorien der Planeten-Bewegungen

so erhält man zunächst wieder für a = 0 
wie es sein muss. 
x 1 °j y 1 °, z-l 0 sind nach § 1 bestimmt. 
Nimmt man nun a so klein an, dass die Entwickelungen der 
beiden Seiten von 5) nach steigenden Potenzen von a convergiren, 
so müssen die Coefficienten gleich hoher Potenzen links und rechts 
einander gleich sein. In der ersten Gleichung 5) ist der Coefficient 
a p 
von s —— links offenbar: 
d 2 h p x 1 
(W + 2 /i 2 + V) 8 
einen Ausdruck, dessen Form ziemlich ver- 
1.2 . . p 
10 ) 
Das Glied 
efficienten von . _ 
1 . 2 .. .jo 
wickelt ist, dessen Bildung mit Hilfe des polynomischen Lehrsatzes 
aber Nichts im Wege steht. Indessen übersieht man sofort, dass 
deijenige Theil des Coefficienten, welcher von den Störungen p tei Ord 
nung herrührt, sofort gegeben ist durch: 
, 3 [J., 0 , , __ n I .. O «« _ \ 
1 ) 
Was das Glied a- anbetrifft, so darf man (wegen des Fac- 
CXi 
a, p 
tors a), um zu dem Coefficienten von -—^ zu gelangen, in den 
Reihen 8) offenbar nur bis zu den Störungen (p —l) ten Grades gehen.
	        
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