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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
4.3.2 , 5.4.3
l .
(4 + k — 1) (4 + k — 2) (4 + k — 3)
1 . 2 . 3
mit Ausnahme von k = 0, für welchen Fall
s 0 — 1, s 2 = 12, s 4 == 90, s e — 444,
s 2 = 2, s 3 = 30, s 5 = 222, s 7 = 858.
Hätte also Leveeeier die ganz expedite Form 53) gewählt, so
würde er nicht weniger als 1659 Glieder haben berechnen müssen.
Mit der analytischen Entwickelung der Störungsfunction haben
sich sehr viel Mathematiker befasst. So hat Cauchy den Vorschlag
gemacht (und denselben auch ausgeführt), in die Störungsfunction
zunächst die excentrischen Anomalien E t und E 2 einzuführen, und
nach den cos der Vielfachen dieser zu entwickeln. Die BESSEi/schen
Functionen dienen ihm dann dazu, um auf sehr einfache Weise die
mittleren Anomalien an die Stelle der excentrischen zu setzen. Seine
zahlreichen Untersuchungen über diesen Gegenstand sind in den
Comptes rendus erschienen und jetzt in seinen Oeuvres complètes
zusammengefasst worden.
Wenn auch die bisher von den Astronomen angewendeten Ent
wickelungsmethoden von
directe sind, so ist damit nicht gesagt, dass man nicht auch auf in-
wir der Kürze wegen mit F bezeichnen wollen, gelangen könnte. Ein
solcher besteht z. B. darin, dass man gewisse partielle Differential
gleichungen aufstellt, welchen F als Function der zwölf Elemente der
beiden Planeten genügt und welche F bestimmen.
Betrachtet man F zunächst als Function der Coordinaten x x , x 2 . ..
und der Geschwindigkeitscomponenten u x , u 2 , . . ., so genügt F den
sechs partiellen Differentialgleichungen:
1
Y{x t — x 2 y + iy x — y 2 y 0*1 — z 2 y
directem Wege zu einer analytischen Darstellung von r 12 , welches