§ 24. Analytische Entwickelung der Störungsfunction.
19 a
50)
dF
du,
cF
du„
= 0,
dF
dv,
= 0,
dF
dw,
= 0;
= 0,
dF
dv 2
= 0,
dF
dw 2
= 0
welche aussagen, dass F von- den Geschwind]gkeitscomponenten un
abhängig ist. Ausserdem gelten noch folgende sechs partielle Diffe
rentialgleichungen :
51)
dx,
T
1
w - 0
dF i
dF 0
dF
. 1
dx 2
d Vx
d ^2
dz i
dF
dF
> , dF
dF
dx,
'^ 2 dx 2
= o,
dF
dF
. dF
dF
dz,
*Vx
+ 9 *
= 0,
dF
dF
dF
dF
dx,
— x ,-—
dz,
Z 2 o
dx 2
dz 2
=
dF
dz<>
= 0,
von denen die ersten drei aussagen, dass F nur von x, — x 2 , y, — y 2 ,
z, — z 2 abhängt und die letzten drei dann weiter so zu deuten sind,
dass F eine Function von r 12 ist. Die 6 Gleichungen 51) für F sind
nicht unabhängig, vielmehr findet zwischen ihnen eine identische Glei
chung statt. Endlich genügt F als homogene Function — l ten Grades
der Coordinaten der partiellen Differentialgleichung:
52) x,
dF
Vx
dF
dF
dF
dF
dF
F.
dx, 1 :/ 1 dy 1 ~ l dz,
Die Gleichungen 50), 51), 52) bestimmen F bis auf einen con
stanten Factor c und folgt aus ihnen:
F
c . r.
Denkt man sich jetzt statt der Coordinaten und Geschwindig
keiten die Elemente a,, ... 11 ,*, a 2 , ... 'C 2 substituirt, so gehen
diese partiellen Differentialgleichungen in solche mit a,, . . .
« 2 , . . . 'C 2 als Unbekannten über. So z. B. erhält die Gleichung
dF
du,
= 0 die Gestalt:
dF
da,
da x
du, ^
dF
de,
de,
du,
dF
^ di,
di,
du,
dF
d%,
diz,
du,
dF
dii,
dF
1 dto,
du,
1
du,
13
= 0