III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
wo der Kürze wegen die Bezeichnungen eingeführt worden:
7)2/1 2\
2 ’ II = < ’ UI ’ = a ‘ ■ 02 • ( 3
Zwischen diesen Symbolen finden nach Gleichung 20), § 25, und
der aus dieser durch Differentiation nach a x und a 2 abgeleiteten die
Gleichungen statt:
Ix H~ Ix — — 1x, Ix -f -Ix — — 2 Ix , Ix -j- Ix — — 2 Ix,
mit deren Hilfe man die Coefficienten 3) noch umgestalten kann.
So findet man z. B.:
Di = Ex = — |(4X 2 I/. + 'Ix), Fx fe f [(4X 2 + 2X)+ '//].
Ferner folgt aus 12), § 25:
nix-i + nix +1 = mix — ix,
Gx = — \{mix — Ix).
0(G) T „ 2 B 2 (l ; -)
22 = «2 “^3— 7 22 — a*
<3a 0
0a:
Wollen wir die ganz expedite Entwickelung der Störungsfunction
ableiten, so müssen wir nach § 24 Seite 189 verfahren. Der Winkel x
ist klein von der zweiten Ordnung und kann man ihn daher in allen
Gliedern, ausser dem ersten, vernachlässigen. Hier hat man zu setzen
cos x—\, sin x = . i 2 . sin (ß x — ß 2 ), so dass man erhält:
2 *2X^2. cos (4* + ßj — ß 2 ),
wo der Kürze wegen gesetzt worden:
5) x0h-£ 2 ) = 4.
Ferner löst sich das Glied z. Gx. cos cp in die drei Glieder auf:
cos № + (0,-0,)]',
während das letzte Glied zLx . cos (9 + l x -j- l 2 ) sich zerspaltet in:
Lx. cos (4 + £1 ?2 2ß 1 ) Lx. cos(4 + + ? 2 — 2ß 2 )
Lx cos (4 H - ?i ~b ?2 — ^1 — ^2)*
Die Formel 2) verwandelt sich demnach in: