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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
da
l/a ZR.
dt
2 V J ■ cs ’
\
de
Y 1 — e 2 (1 — Yl
— e 2 ) dR 1 l/l
—e 2
dR
dt
e . Y a .
0s e '
a . ¡a
0 tt: ’
dz
—
1 — cos i
Y 1 —e 2 (l — Y 1 — e
2 ) dR
dt
e . Y a . fi
dR
de
sin i V p,. a (1 — e 2 )
di ’
d%
1 — cos i
dR
dt
e f a . ja de
sin i Y[t -. a (1 — e 2 )
' di ’
di
— (1 — cos i)
dR 1 — cos i
dB
dt
sin i V p.. a (1— e 2 ) '
1
sin i Y[i . a(\
dR
— e 2 )
0TC
sin i V (i. a (1 — e 2 )
0ß’
dil
1
dR
dt
sin i V p.. a (1 — e 2 )
di
Die Gleichungen 8 ), welche nach Poisson mit Leichtigkeit auch
direkt abgeleitet werden können und welche auch Laplace im
Supplement des zweiten Bandes seiner Mécanique céleste auf an
derem, aber beschwerlicherem Wege gefunden hat, bilden die Grund
lage der Theorie der Variation der Elemente. Sie haben den Vorzug,
dass ihre rechten Seiten nur von den Störungsfunctionen abhängen
und daher verhältnissmässig klein sind, dass nach den Elementen
differentiirt wird und dass die Coefficienten die Zeit t nicht explicite
enthalten.
Statt der Gleichungen 8) würde man noch einfachere erhalten
haben, wenn man die in 7), §13, eingeführten kanonischen Con-
stanten benutzt hätte. Die entsprechenden Gleichungen würden hier
lauten :
d oq
dt
dt
= +
dR
3ßi
dB
d<x 2
dt
dß 2
+
dR
cß 2
dR
0a o
da . 3
dt
^ß 3
dt
= +
dR
?ß 3
dR
c a»
0oq dt
Da aber R nach steigenden Potenzen von e und i entwickelt
worden ist, so ist für uns das System 8) zweckmässiger und werden
wir daher dasselbe festlialten. Der Differentialquotient von R nach a