'•§ 35. Einfluss der vernachlässigt, säcularen Glieder der Störungsfunction. 245
Berechnung von W 4 ist complicirter. Jedenfalls kommen aber die
h, l, p, q nur in den Verbindungen vor:
2) h 2 -f- h 2 , h.hf .1 + hl*, px 2 + qx 2 -, piPn + qi q u ,
und zwar so, dass jedes Glied sowohl in Bezug auf die h und l, als
auch in Bezug auf die p und q gerade ist. Man kann sich also TU 4
vorstellen als homogene quadratische Form der in 2) angegebenen
Verbindungen, jedoch so, dass niemals eine der vier ersten Verbin
dungen mit einer der beiden letzten multiplicirt wird.
An die Stelle der Gleichungen 3) treten jetzt, wenn man die
rechte Seite bis zum dritten Grad inclusive entwickelt, folgende:
Es handelt sich nun darum, diese Gleichungen, welche man für
jeden Planeten aufzustellen hat, zu integriren, wenn auch nur ange
nähert. Wären die Grössen innerhalb der eckigen Klammern gleich
Null, so würden die h, l, p, q die in § 31 angegebene Form besitzen.
Wir wollen nun unter Anwendung Lagrange’ scher Principien auch
jetzt noch dieselbe Form beibehalten, nur mit dem Unterschied, dass
die K, 8 , K', 8 ' nicht mehr Constante, sondern noch näher zu be
stimmende Functionen von t bedeuten sollen. (Die a und g, sowie ß
und y in den Gleichungen 29) und 45), § 31, bleiben natürlich unver
h pi + hqx, h p,¿ + h qu ,
3)