§ 35. Einfluss der vernachlässigt, säcularen Glieder der Störungsfunction. 247
Die Gleichungen 34), § 31, werden hier:
14) Kx sin Gx == &-U, z Y Y[t'/uCiju ■ V»
fi=i
/“=»
15) Kx cos Gx = 2 a <«. 1 V «V
A =1
Differentiirt man diese Gleichungen unter Berücksichtigung, dass
die K und 3 variabel sind, so folgt:
( ^ 1 sin Gx -j- Kx cos 4“ <72 Kx . cos Gx
dt
fX — n
— 2 y i x
<“=1
dhfx
‘ “ST
dh.
Setzt man nun für —— seinen Werth aus 3) ein und berück
et
sichtigt, dass das Glied gx Kx cos Gx links sich nach § 31 gegen das
2 a« x c) W 2
’ ~ • —r-,
zu V m u V^udu ^
T 111/fl Y ¡*/1 Wfl
heben muss, so verwandelt sich die vorige Gleichung in:
dh fl -
dKx
dt
Ebenso folgt:
dKx
sin Gx Kx cos Gx
dt
und also:
cos Gx — Kx sin Gx
dt
dh.
dt
= 2
a «,2
=i V mu Y i
i“
/u = n
[^■fldfi
= 2
<V,2
16)
dKx
dt
¡i — n
=2
a z
=i V wi/x Y |j.« ee«
und
<7§z
et
jU = n
= 2
a«
V m« V p. M du
(№] sin Gz + [LJ cos Gz)
([i7«] COS Gz — [E«] sin Gz).
^=i V Y[i-pdp
Setzt man für die [H] und [L] ihre Werthe aus 12) und 13),.
so erhalten die rechten Seiten dieser Gleichungen die Gestalt:
2 k sin X, 2 Je cos X,
wo die k wieder homogene Functionen dritten Grades der K und K'