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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
(am besten durch Entwickelung von — in einen Kettenbruch und
Bestimmung der Zähler und Nenner der Näherungswerthe) ganze
Zahlen so bestimmen, dass die Gleichung:
ausserordentlich angenähert erfüllt wird. Dann werden die perio
dischen Störungen, welche von dem Gliede 1) abhängen, durch diesen
Nenner übermässig vergrössert und wenn der ursprüngliche Coeffi
cient Je auch sehr klein sein sollte, so können die entsprechenden
Coefficienten in den Störungen doch bedeutende und vielleicht sogar
unendlich grosse Werthe erhalten.
Dieser Schwierigkeit pflegt man folgendermaassen zu begegnen.
Für unser Planetensystem haben die mittleren täglichen Bewegungen n
die Eigenschaft, dass die Gleichung 4) nur für sehr grosse Zahlen ci x
und a 2 angenähert oder genau erfüllt wird. Dann wird aber der Co
efficient Je des entsprechenden Gliedes der Störungsfunction, welcher
in Bezug auf Excentricitäten und Neigungen vom Grade [a x —(— a 2 ] ist,
so ausserordentlich klein, dass dieses Glied für sehr lange Zeiten keinen
Einfluss auf die Elemente haben kann.
Wir wollen nun aber annehmen, dass <x 1 n i + a 2 n 2 für nicht zu
grosse ganze Zahlen a x und a 2 sehr klein wird und die Wirkung des
entsprechenden Gliedes 1) der Störungsfunction auf die Störungen ge
nauer untersuchen. Die Periode dieses Gliedes ist:
Zunächst ist zu bemerken, dass sowohl in R 1} als auch in Ii 2
ein solches Glied vorkommt und wollen wir die Coefficienten Je für
beide Störungsfunctionen mit einander vergleichen. Lässt man die
übrigen Planeten, die hier nicht in Betracht kommen, aus dem Spiel,
so ist:
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