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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
8 )
dci x
dt
= 2 l/W
dR x
'»Kil
' + {{%}}■
Ebenso folgt:
de x
V l-
y 1 —
[e t y) dB,
J )
dt
1 1
TV i
«Kil
—
1
M
dR x
+ ü e l}}?
wo {{e x }} aus 7) durch Vertauschung von (a t ) mit (e x ) hervor geht.
Wir wollen jetzt die Werthe 1) in die rechten Seiten der Glei
chungen 8 ), § 28), einsetzen:
Es wird:
\/H «-Ri 9 i
|/OiJ + Ol) ^ B l(([ a x]~\~( a i ))>•" ([ a 2 l + ( a 2 ))■")
V ih'at, -21
' m 8(K 1 ] + « 1 ))
Die periodischen Glieder (a x ), (c x ), . . . sind von der Ordnung
der störenden Massen. Entwickelt man die rechte Seite nach steigen
den Potenzen von (a x ), (e x ), . . . und beschränkt sich auf den ersten
Grad, so wird:
2 l/fL . HL = 2 l/K] ' dB i
* * n ^ r
Ol) 3-ßl
fM ^[?lJ ^VlOl]
+ 2 O0(
d 2 R x
V- V 0 [^]. 0 [ai]
Oi)
0 Ki]
d 2 R x
M
+
d 2 R x
0 [?i] . 0 [a 2 ]
O 2 ) +
Setzt man also der Kürze wegen:
10 ) [{«,}]
(ßiLHl
>Vil>iM?i]
+ 2
1 /M( d 2 R,
V ^ Va&l.afo]
• 0 i) H—) ’
so wird [{a t }] ebenfalls vom zweiten Grade in Bezug auf die stören
den Massen.
Die vorige Gleichung geht daher über in:
11 )
¡l/oi
’ fl
dR x
L^r- : T [fj + M-
Pl
Macht man also die Substitution 1 ) in die linke Seite der ersten
Gleichung 8 ), § 28, so erhält man das Resultat 8 ), macht man sie