Full text: Die mathematischen Theorien der Planeten-Bewegungen

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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen. 
8 ) 
dci x 
dt 
= 2 l/W 
dR x 
'»Kil 
' + {{%}}■ 
Ebenso folgt: 
de x 
V l- 
y 1 — 
[e t y) dB, 
J ) 
dt 
1 1 
TV i 
«Kil 
— 
1 
M 
dR x 
+ ü e l}}? 
wo {{e x }} aus 7) durch Vertauschung von (a t ) mit (e x ) hervor geht. 
Wir wollen jetzt die Werthe 1) in die rechten Seiten der Glei 
chungen 8 ), § 28), einsetzen: 
Es wird: 
\/H «-Ri 9 i 
|/OiJ + Ol) ^ B l(([ a x]~\~( a i ))>•" ([ a 2 l + ( a 2 ))■") 
V ih'at, -21 
' m 8(K 1 ] + « 1 )) 
Die periodischen Glieder (a x ), (c x ), . . . sind von der Ordnung 
der störenden Massen. Entwickelt man die rechte Seite nach steigen 
den Potenzen von (a x ), (e x ), . . . und beschränkt sich auf den ersten 
Grad, so wird: 
2 l/fL . HL = 2 l/K] ' dB i 
* * n ^ r 
Ol) 3-ßl 
fM ^[?lJ ^VlOl] 
+ 2 O0( 
d 2 R x 
V- V 0 [^]. 0 [ai] 
Oi) 
0 Ki] 
d 2 R x 
M 
+ 
d 2 R x 
0 [?i] . 0 [a 2 ] 
O 2 ) + 
Setzt man also der Kürze wegen: 
10 ) [{«,}] 
(ßiLHl 
>Vil>iM?i] 
+ 2 
1 /M( d 2 R, 
V ^ Va&l.afo] 
• 0 i) H—) ’ 
so wird [{a t }] ebenfalls vom zweiten Grade in Bezug auf die stören 
den Massen. 
Die vorige Gleichung geht daher über in: 
11 ) 
¡l/oi 
’ fl 
dR x 
L^r- : T [fj + M- 
Pl 
Macht man also die Substitution 1 ) in die linke Seite der ersten 
Gleichung 8 ), § 28, so erhält man das Resultat 8 ), macht man sie
	        
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