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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
Der Werth für R 2 kann in eine andere Form gebracht werden.
Es ist für die ungestörte Bewegung:
B 2 = ( X , a ? 2 + y x y % + z x z 2 )
v ' 2 ' 1
x 1 cl 2 x 2 J ry 1 d 2 y 2 -\-z 1 c l 2 z 2 x 2 d 2 x 1 -\-y 2 d 2 y 1 J r z 2 d 2 z 2
\x 2 dt 2 ¡J- x dt 2
Setzt man liier ¡j^ = p. 2 , was erlaubt ist, da ihre Differenz nur
von den störenden Massen abhängt, so geht obige Gleichung über in:
Rc
= + 2 fr */2 + «i»i) (tt — tt)
i
<7
P4 dt
Setzt man daher
(x 1 x 2 x 2 x 1 1 2^2 2fr 2fr + ^ 1^2 ^ 2 )•
14)
so wird:
15) W =
W = / B 2 dt,
(x i x 2 X 2 X x yxy-z 2fr2fr + 'fr 2 ! )•
Dieses Integral der Störungsfunction hat man in die Ausdrücke
für die periodischen Glieder einzuführen. Bezeichnet man wieder wie
früher mit (a, a ), (a, e) ... die PoissON’schen Ausdrücke, so wird:
16)
dW dW
Ofr) = Ofr 5 fr) * "ÖT b Ofr? fr) ’ h
ce 9
Ko
dW . dW
(fr) = (fr? fr) ' K (fr? fr) ' ~äT h
da 9
Kl
En dlich folgt nach einer leichten Reduction, die dadurch einge
führt wird, dass n 2 das Element a 2 enthält und dieses n 2 , welches
nach 15) in x 2 , y 2 , z 2 auftritt, auch nach a 2 zu differenznren ist:
17)
dW dW
(^ 2 ) = (fr? « 2 ) • "ÖT b (fr? fr) •— b
da 9
ce 9
Führt man dies in III ein und setzt der Kürze wegen:
dR 1
18)
= r,
so geht der Ausdruck III über in: