21
a = 235' gt 2 = 24 P,696
t = 4- 53° 36'
t = 4"
g = 15',106 a-'H = 235
t = 86164",! —3,348
8 =ä 241,696.
— 235
6,696.
231,652 = (231,652 X144) Lin.
log. (a —Vai) = 2,364836
log. |44 = 2,158362
log. t = 0,602060
log. 4 n = 1,099212
log. cos. ^ == 9,773361
5,99783?
— log. 3-r = 5 ,412447
' ' 0,585384
log. t == 4,935326
log. 3 = 0,477121
5,412447
3,84943 par. Lin. nach Osten.
Also waren es 3,849 Lin. Abweich, nach Osten =3"',8494
Die Beobachtung gab dieselbe = 3'",9970
Unterschied = 0 / ",1476
Nach Süden gaben sie 1,5 Linien,
ür. Olbers fand Seite 382 = 3,8495 par. Linien.
4.
Berechnung der Versuche im Jahre 1803 bei
einer Höhe von 235 Fuss
und 53° 33' PolhÖhe.
Seite 383. Wenn man die Werthe der Grössen, die
hier in Rechnung kommen, völlig scharf nimmt, so nähert
sich die Theorie noch um etwas weniger der Erfahrung.
Die Pol höhe des Michaelisthurmes ist wahrscheinlich sehr
nahe 53° 33' =
Die Pendellänge für Hamburg ist im ersten Abschnitt
= 440'",75 angegeben.
Hieraus wäre nach Gehler die Länge des Secundenpen-
dels im Leeren 440"',85. Aus dieser findet man nach
Huvgens den Fall in der ersten Secunde == 15', 108 par.
Fuss = g, für den leeren Raum.