Full text: Die Photographie der Gestirne ([Text])

Der Messapparat der Leydener Sternwarte. 
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I) ein Stück bildet, ruht mit zwei Führungen c und d auf dem horizontalen 
Cylinder H und mit der anderen Seite auf der ebenen Oberfläche eines 
Balkens, dessen Enden in I zu selten sind. Diese Einrichtung gewährt 
für den Kasten eine möglichst geradlinige Bewegung, welche ihm durch 
den Zahnradtrieb K und L mitgetheilt wird. An dem Massstabe M kann 
der Betrag der Verschiebung durch eine Lupe abgelesen werden. 
Das Mikroskop ist auf dem Schlitten 0, der auf den beiden Führungen 
P gleitet, befestigt; die Führung ist bei P mit dem Fussgestelle fest ver- 
bunden. Durch den Zahnradtrieb Q wird dem Mikroskope die gleitende 
Bewegung ertheilt. Um auf den Massstab W zu pointiren, wird dem 
Mikroskope vermittels des Hebels T und V eine kleine Drehung um die 
Axe S ertheilt. Der Massstab ist auf der Brücke X angebracht und in 
Millimeter getheilt. Die Ablesung in der zweiten Coordinate wird nur 
genähert ausgeführt bis auf einige Zehntel eines Millimeters, und zwar 
kann dies mit Hülfe einer kleinen Registrirvorrichtung geschehen. Die 
genäherten Werthe genügen zur Identificirung der beiden Coordinaten;
	        
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