Full text: Die Photographie der Gestirne ([Text])

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I. Die Herstellung und Verwerthung von Himmelsaufnahmen. 
und entsprechend aus (8) und (10) 
P ’ 
P 
Es ist also für T + JT = T' -f- JT' und J + = J' + JJ', 
unter Rücksichtnahme darauf, dass z/% c = zl%i c und z/® c = J^' c , 
Nach Anbringung derz/3l c und<V® c würde werden T — T' und J = J ', 
d. li. die Correction des Mittelpunktes der Hauptplatte bezöge sich allein 
auf die Anhaltsterne der beiden angeschlossenen Platten, aber nicht auf 
diejenigen der Platte seihst; um letzteres zu erreichen, darf nur die halbe 
Correction angebracht werden; es ist also 
Nach Verwandlung von z!% c in Zeitsecunden werden schliesslich die 
an % und ® 0 anzubringenden Endcorrectionen (zusammen mit (11) 
und (12)): 
Es ist selbstverständlich, dass vor Benutzung dieser Methode die 
rechtwinkeligen Coordinaten bereits wegen der normalen Distorsion des 
Objectivs corrigirt sein müssen, sodann dass die Refraction in Berechnung 
gezogen ist, während bei geringen Declinationen die Präcession, Nutation 
und Aberration vernachlässigt werden können. 
T' — T — JT — JT' 
M c 
demnach 
J' — J=z zlJ — JJ' = ——^ 
s 
P 1 
somit 
= 
P + S 
zy2( 0 = 4* sec® 
-^- Wo -i(r - , 
+ X e J„- Y C T„ + i(J’ - J) S±- . 
p + S
	        
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