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so daß es eine Greenwicher Ost- und Westlange gibt,
deren jede bis i8o° geht. Hat nun der Schiffer eine
Monddistanz von der Sonne oder irgend einem der ge
nannten Sterne gemessen und die gemessene Distanz
auf die näher zu erklärende Weife verbessert, so sucht
er unter dem nämlichen Tage und Monath diese ver
besserte Distanz im Nautical Almanac auf oder da er
die gleiche Distanz schwerlich jemals genau finden wird,
die beyden nächsten Distanzen, zwischen welchen die
beobachtete und verbesserte Distanz liegt. Aus dem
Unterschiede dieser beyden nächsten Distanzen und der
zugehörigen Zeiten so wie aus dem Unterschiede der klei
nern und der beobachteten und verbesserten Distanz, er
gibt sich die Zeit in Greenwich, wo der Mond diese
letztere Distanz hatte und aus dem Unterschiede der
Zeit in Greenwich und auf dem Schiffe die östliche
oder westliche Länge des letztern vom Greenwicher Me
ridian. Außer den Monddistanzen enthält der Nau-
tical Almanac noch mehrere andere für den Seemann,
der die Meereslange auf der See berechnen will, un
entbehrliche Tafeln, z. B. die Declination der
Sonne, die Zeirgleichung für jeden Tag, den Halb
messer und die Horizontal-Parallaxe des Mondes für
Mittag und Mitternacht eines jeden Tages, so daß
er dieses Werk bey Längenberechnungen durchaus nicht
entbehren kann. So viel im allgemeinen von der
Distanzenmethode, ich komme jetzt zu den besondern
Vorschriften, wornach bey diesen Berechnungen ver
fahren werden muß. Ich werde demnach zuerst von
dem