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die Uhr hält, die Zeit, und schreibt die ihm dictirten
Beobachtungen auf. Darauf werden auf's neue
Distanz und Höhen gemessen und nebst der Zeit norirt.
Dies geschieht 3 — 4 mal oder noch öfterer, wenn die
Umstände es verstatten. Aus den auf die Art erhal
tenen Zahlen nimmt man das Mittel d. h. man addirt
sie und dividirt wieder durch die Anzahl der Beobach
tungen. Folgendes Beyspiel mag die Art und Weise
näher erläutern, wie die Beobachtungen niedergeschrie
ben werden.
Mittel
Juny d. 5 ten. Höhe des Auges 2vFuß.
Uhrjcit.
Höhen des
Höhen des
Distain des
Antares.
untern
entferntesten
Mondrandcs. Mondrandes.
h / //
0 * //
0 / //
.0 , „
921 O
26 51 0
41 45 30
62 26 53
22 20
27 0 0
41 33 0
26 IT
23 5
27 4 0
41 25 30
25 51
24 iS
27 12 0
14 3 °
25 14
26 0
27 24 0
*0 58 0
24 2-r
5) 116 40
135 31 0
206 5 6 30
128 35
[ 9 23 20
27 6 12
41 23 18
62 25 43
Uhr -j- 10
IO
— i 15
10
9 23 30
27 5 12
41 22 3
62 25 33
Sollten aus Mangel brauchbarer Gehülfen die
Höhen der beyden Himmelskörper, deren Distanz ge
messen wird, nicht zu gleicher Zeit mit der Distanz
beobachtet werden können, so kann man die Beobach
tungen auch in folgender Ordnung anstellen und nieder
schreiben : i) man observire die Höhe der Sonne
oder des Sterns; 2) die Höhe des Mondes; 3)
eine Anzahl von Distanzen; 4) die Höhe des Mon
des.