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§. 47.
Aus der inclinatorischen Bewegung der Erde
lassen sich die Schräge der Ekliptik und die vier
Jahreszeiten erklären. Fig. 3 r.
Da die Erdaxe mit der Ebene der Erdbahn oder
der Ekliptik einen Winkel von 66° 32' macht, so muß
der Weltpol vom Poleder Ekliptik 90°-66° 32'
— 2z"28^absichen und eben so weit liegt derAequator
von der Ekliptik, welches die Schräge der Ekliptik
oder die größte nördliche und südliche Declination der
Sonne ist. Da die Erdaxe beständig mit sich selbst
parallel bleibt und der Nordpol der Erde beständig zum
Nordpol des Himmels hinweist, so wendet sich der
Nordpol der Erde am 2i sten Iuny zur Sonne und
wir haben Sommer auf der nördlichen und Winter
auf der südlichen Halbkugel, aber am 2isten Decem
ber wendet sich der Nordpol von der Sonne ab und es
ist alsdann Winter auf der nördlichen und Sommer
auf der südlichen Halbkugel der Erde.
§» 48»
Der Mond zeigt sich wahrend seilles Umlau
fes um die Erde als Neumond, erstes Viertel,
Vollmond und letztes Viertel. Fig. 32.
8 ist die Sonne, I die Erde, AB CD' die
Bahn des Mondes um die Erde. Ist der Mond in
A, so wendet er wie immer feine erleuchtete Seite
der Sonne und die dunkle Seite der Erde zu und wir
haben Neumond. Kommt der Mond in B, so kann
man von der Erde T aus, die Hälfte der erleuchteten
und die Hälfte der dunklen Seite sehen und das heißt
Buage Math. Gevgr. i das