Full text: Die mathematische Geographie (2. Theil)

Sonnensystem und eine Sammlung mehrerer 
Sonnensysteme um eine Central -Sonne. Da 
durch wird die Betrachtung des unermeßlichen Him- 
melsraumcs und jener zahllosen Sterne noch schöner 
und erhabener. Hat man vorhin jeden Stern als ein 
rfolirteö, für sich bestehendes Sonnensystem angesehen, 
so werden jeht mehrere vereinigt ein oder mehrere zu 
sammenhangende und verbundene ganze Systeme einer 
höher» Ordnung ausmachen. Aber welche sind diese 
Central-Sonnen, diese Verbindungspuncte mehrerer 
Sonnensysteme? Wo sind sie und wie viel sind ihrer? 
Alles dieses laßt sich nicht bestimmen. 
§- 78 . 
Betrachtet matt jeden Ort der Milchstraße mit 
einem Fernrohre, welches somal vergrößert, so be 
merkt man in demselben viele kleine Sterne. Bringt 
man darauf an dem Fernrohre eine ioo, 150, 200 
u. s. w. malige Vergrößerung an und betrachtet alsdann 
jene Lichtzone, so lößt sich deren weißer Glanz in eine 
immer größere Anzahl kleiner Sterne auf, woraus 
folgt, daß der weiße Glanz der Milchstraße von 
dem vereinigten Lichte unzähliger kleinen teleffo- 
pifchen und unendlich weit entfernten Sterne 
herrührt. Dieses gilt auch von den Nebelflecken. 
Hieraus ersieht man, daß die Milchstraße dieje 
nige Gegend des unermeßlichen Himmelsraumes 
ist, wo es dem Schöpfer gefallen hat, die aller 
größte Anzahl unzähliger Sonnensysteme mit ihrer: 
Planeten und Kometen hinzustellen u.daß die Ne 
belflecke besondere Gruppen solcher Systeme sind. 
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