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und theilen sich in viele Zweige z. B. die vhatischen,
celtischen, norischen und Seealpen, von welchen
lehrern die apeninischen Gebirge ausgehen. In
Afrika erstreckt sich das Gebirge Atlas von Osten nach
Westen, schickt viele Zweige aus und hangt mit den
arabischen Gebirgen zusammen. Zu beyden Seiten
des Nylö sind beträchtliche Bergketten, welche aus
den innern noch unbekannten Gegenden Afrika's her
vorkommen und vermuthlich in Verbindung mit den
Mondbergen stehen.
Vuache und Satterer haben über alle diese und
mehrere zusammenhangende Gebirge und Bergketten
Karten herausgegeben, worüber man nähere Nachricht
bey Bourguet (Memoire für la theorie de la
terre, welche man bey Lettres für la formatiern
des fels, Amsterdam 1729 findet) und bey Pallas
(Obfervations für la formatiern des montagnes,
Petersbourg 1777) findet. Diese über die ganze Erd
oberfläche vertheilten Bergketten geben den Flüßen ihren
Ursprung, durch welche die Länder zum Anbau und zur
Bewohnung sehr viel bequemer werden. Die sehr ho
hen Gebirge sind mit ewigem Schnee und Eis belegt,
selbst unter dem Aequator. Die Grande des immer
währenden Schnees ist unter dem Aequator oder
in Peru aus den Kordilleras in o° Breite = 2434
Toisen; aus den Alpen, zwischen 450 und 47^ Breite
m i f 00 Toisen über der Meeresfläche. Je näher
bey den Polen, je tiefer steigt die Schneelinie herab
und bey den Polen berührt sie das Meer. Die Vege-
tarions-Linie oder Gewächs-Linie bezeichnet auf
den Gebirgen die Oerter, wo nichts weiter fortkommt
' oder