Full text: Die mathematische Geographie (2. Theil)

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P^sst 27 
61 
7,272 
'71 
4,884 
81 
2,347 
62 
7,042 
72 
4,636 
82 
2,088 
6 g 
• 6,8 ro 
73 
4,386 
83 
1,828 
64 
6,576 
74 
4 , 1 34 
84 
1,568 
6 s 
6,34 0 
75 
. 3,882 
85 
1,307 
66 
6,102 
76 
3,629 
86 
1,046 
67 
s.86i 
77 
3,374 
87 
0,785 
68 
5 , 6 19 
78 
3 ,ii 8 
88 
0,523 
69 
5,375 
79 
2,862 
89 
0,262 
70 
5,130 
80 
2,§0s 
90 
0,000 
Die Peripherie einer Parallele findet man leicht, 
wenn man die Meilengröße des Parallelgrades mir 360 
mulriplieirt. So ist z. B. die Peripherie der Par 
rallele von 30.0 Breiten 12,990 . 360214676 geor 
graphische Meilen und von 70OBreite2:s,iZO . 360 
n 1847 Meilen. 
§. 16. 
Man kann fich durch jeden Ort auf der Erdober- 
fiäche einen Meridian denken. Einen Meridian nimmt 
man indeß für den ersten oder Haupt-Meridian an; 
es ist gleichgültig, welchen man dazu wählen will. 
Ptolemaus nahm feinen ersten Meridian an durch die 
westwärts entlegensten Inseln der damals bekannten 
Welt, nämlich die glücklichen Inseln (insulae fortu 
natae) oder die kanarischen Inseln (Ptolemai Geo 
graphia, lib. 9. cap.2). Riccioli, Mercaror und 
andern zogen ihren ersten Meridian durch den Hafen 
St. Crnz auf Palma , einer der kanarischen Inseln. 
Der holländische Geograph Blean zog seinen ersten 
Meridian zuerst durch die westlichste der azorischen 
2m
	        
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