71 
111 !>ch rill! 
% tonst 
e linivon 
Arn sich 
El. -nrch 
^Pmlicle 
l. Diese 
'i 0/ip}m 
archro- 
k Mir 
Mlrischr 
^rvjtt- 
)N. Die 
sll. gehl 
82; m 
eeiseS, in 
t fandst 
AEBD 
'M oder 
iche AE 
Difltoc 
stillet -ec 
Üttdptmct 
7 un- G 
Hel un- 
-ie gera 
den 
den Linien FO und 60 , so sind EI und / die 
! Propectioreen von F und 6. , 
Bey der stereographischen Projection werden alle 
Kreise, sie mögen nun groß oder klein seyn, durch 
Kreise vorgestellt und alle projcclirte Kreise schneiden 
einander unter denselben Winkeln als auf der Kugel, 
wodurch Abbildungen kleinerer Theile der Kngelobcr- 
stäche den abgebildeten Stücken vollkommen ähnlich 
werden, jedoch mit dem kleinen Unterschiede, daß ein 
Stück der Kugeloberstache bey kl in der Projection 
etwas kleiner ausfällt als ein gleich großes Stück bey 
A. Alle Aufgaben, welche auf der Kugel anfgelößt 
werden können, laßen sich auch bey dieser Projection 
austösen. Der Bogen IE F wird vorgestellt durch die 
Linie C H, welche die Tangente des Winkels F D E 
ist, dessen Maaß der halbe Vogen FF ist (§. 122. 
©com,). Ausführlicher« Erklärung über die stereo 
graphische Projection findet man bey Klügel (Die 
Eigenschaften der stereographischen Projection. Halle 
1788.). 
§♦ 3 ^. 
Der Schiffer seht durch sein Besteck vermittelst der 
durch den Kompaß gefundenen Kursen und der durch 
die Logglinie bestimmten Distanzen auf der Seckarle 
I den Weg seines Schiffes ab, bestimmt dessen Ort und 
findet seine jedesmalige Länge und Breite (§.21). 
Dazu kann er sich aber nicht mit Bequemlichkeit einer 
der vorhin erwähnten ProjectionSarren bedienen, wo 
die Meridiane entweder krumme oder wenigstens in den 
Pol zusammenlaufende gerade Linien sind ($. 32-34), 
I Zur bequemern Absetzung der Kurse und Abmessung der 
Dir