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Blatt 13.
Hierzu gehört ein Netzwinkel von 70,2°
aus (2* 25,63- 3,14): 360 = 31,4 : a
360'31,4 3600 Q0
CI ~Z~. — 7 T 7 I—“ ' ;—777, 4 •
51,26'3,14 51,26
Teilt man jetzt den Bogen a—a in 16 gleiche Teile, so
ist ein einzelner Äquatorteil so genau abgewickelt, als wenn
Um den zu dieser Bogenlänge gehörenden Netzwinkel ß
zu finden, rechnet man:
(2'8,32'3,14) : 360 0 = 29,01 : ß
10443,60
ß
199,5°.
52,25
Diesen Winkel trägt man zur Hälfte links und rechts
er ebenfalls berechnet wäre. Radien nach allen Teilpunkten der Mittellinie auf und erhält dadurch den Bogen 4 — 4,
teilen auch den inneren Bogen 4—4 in 16 gleiche Teile und welcher wieder in 16 gleiche Teile eingeteilt wird, und zu
geben auf dem Zonenmantel die abgewickelten Meridian- welchen Teilen abermals die Radienstücke gezogen werden.
Um den Radius des Parallelkreises 5 zu berechnen, muß
stücke an.
Es folgt die Abwickelung der Zone zwischen den Pa- , zuerst it 2 bestimmt werden,
rallelkreisen 4 und 5 (ebenfalls als Mantel eines abge
stumpften Kegels gedacht).
Der Radius des Parallelkreises 4 wird gefunden, wenn
in dem kleinen rechtwinkligen Dreieck (siehe Textfigur) die
Kathete u 1 berechnet und von dem Kugelradius = 5 cm nillelkreises 5
2
u. 2 — 1,95' cos 56 0 15'
log u 2 = 0,2900346 f 9,7447390 — 10
n 2 — 1,083 = 1,08 cm.
Daher 4,62 — 1,08 = 8,54 cm ist der Radius des Pa-
0,0347736
abgezogen wird.
Uy —1,95-cos 78 0 45'
log u x = log 1,95 + log cos 78 0 45' = 0,2900346 + 9,2902357—10
logu x — 0,5802703 — 1
u x = 0,38043 — 0,38 cm.
Daher 5,00 — 0,38 = 4,02 cm — Radius des Parallel
kreises 4.
Eine Mantellinie des hierher gehörenden vollständigen
Kegels ist:
4,62
q ~ cos 56° 15'
Mithin ist eine Mantellinie des zugehörigen vollständigen
Kegels:
, 3,54
cos 33 0 45'
log t=log 3,54 —log cos 33 0 45' — 0,5490033 — 9,9198464 -f- 10
: log t=0,6291569
t = 4,2575 = 4,20 cm.
Daher die Mantellinie des Ergänzungskegels:
4,26 — 1,95 = 2,31 cm.
Man hat also jetzt mit Radien von 4,26 cm und 2,31 cm
konzentrische Kreisbögen zu beschreiben.
Der Umfang des Parallelkreises 5 ist:
2'3,54-3,14 = 22,23 cm.
Diese Bogenlänge 5 — 5 — 22,23 cm ist aufzutragen, und
es entspricht ihr ein Netzwinkel y von:
(2'4,26'3,14) : 360 = 22,23 : y
_ 8002,80 _
‘ - ~2675~ ~ ’ '
Diesen Winkel trägt man von der Mittellinie aus zur
Hälfte nach rechts, zur Hälfte nach links an und erhält die
Bögen 5—5 und 6 — 6. Der Bogen 5—5 wird in 16 gleiche
Teile geteilt, und zu jedem Teilpunkte werden die Radien
stücke gezogen.
Die oberste Zone mit dem Nordpole t als höchstem
Punkte wird als ein vollständiger Kreiskegel angesehen.
Um den Radius seiner Bodenfläche, des Parallelkreises 6
zu erhalten, hat man zuerst u d zu berechnen:
гí 3 = 1,95' cos 33° 45’
log % = log 1,95 + log cos 33° 45’
log u 3 = 0,2900346 -f 9,9198464 — 10 = 0,2098810
« 3 == 1,621 = 1,02 cm.
Demnach ist 3,54 — 1,62 = 1,92 cm der Radius des
Parallelkreises 6.
Man hat also mit der Mantellinie des Kegels = 1,95 cm
log q — log 4,62 log cos 56° 15 — 0,6646420 — 9,7447390 -j -10 einen Kreisbogen zu ziehen und die Länge des Parallelkreises
log q = 0,9199030
q = 8,3158 = 8,32 cm.
Eine Mantellinie y des Ergänzungskegels ist daher:
y — 8,32 — 1,95 = 0,37 cm.
Man beschreibt nun mit beiden Radien (8,32 cm und
6,37 cm) konzentrische Kreisbögen und macht den Bogen
4 — 4 — 29,01 cm
da 2'4,62'3,14 = 29,01 cm ist.
6 mit 11,99 cm aufzutragen
aus 2'1,92'3,14 = 11,99.
Hierzu gehört ein Netzwinkel ö = 352,4° aus:
(2'1,95'3,14): 360 = 11,99 : ö
ö = 352,4°.
Dieser Winkel ist von der Mantellinie aus zur Hälfte
nach links und rechts anzutragen, und der sich ergebende