gegeben, sind x 0 , y 0 , x 0 zusammengehörige Näherungswerte
von x, y , x, so setze man
X = x 0 + y = y 0 + rj, X = x 0 4 - £;
führt man diese Werte in die drei Gleichungen (1) ein, so
erhält man
0 = U 0 + Al + Brj + (7£ + l Glieder mit
(2) 0 = F 0 + A'§ + Brj + C"£ + ^ C 2
0 = TF 0 + Ä"i + B'y + C"t + ( 17, §£, fit
Z7 0 , F 0; TF 0 sind die Werte von T7, F, TF; J., B, C, . .
deren partielle Differentialquotienten für das Wertsystem
2 /o? ^o*
Vernachlässigt man in den Gleichungen (2) die Glieder
zweiter Ordnung, so erhält man für £, rj, t Näherungswerte | 0 ,
ij 0 , T 0 . Berechnet man mit diesen die Glieder zweiter Ordnung
in (2), so seien 17, F, TF deren Beträge. Bestimmt man
wieder aus den Gleichungen (2) die Werte von £, rj, £, in
dem man die Glieder zweiter Ordnung vernachlässigt und
Z7, F, TF statt T7 0 , F 0 , TF 0 setzt, sind £', r/, £' die daraus
erhaltenen Werte, so sind
I = bo + = + £ = £<> + £'
die genaueren Werte von f, rj t £.
Bei dieser Bestimmung wird der Nenner der Unbekannten
nur einmal berechnet, für die Berechnung der Zähler können
Teile der Bechnung für die beiden Systeme der Unbekannten
beibehalten werden.
Mit den erhaltenen Werten x 0 + £, y 0 + y, %o + C
als verbesserte Werte x 0 , y 0 , x 0 wird die Rechnung wieder
holt. Diese Wiederholung wird so oft vorgenommen, bis
die Werte £, rj, C verschwindend klein ausfallen. Bei den
späteren Wiederholungen genügt es in der Regel, die Größen
Z7 0 , F 0 , TF 0 neu zu rechnen, die früheren Werte der