Koeffizienten A, B, C , . . können beibehalten und die Glie
derzweiter Ordnung vernachlässiget werden. Die Größen i7 0 ,
F 0 , W 0 sind bei den Wiederholungen in der Kegel genau
— etwa mit siebenstelligen Tafeln — zu berechnen, für die
Koeffizienten A, B, C, . . und die Glieder zweiter Ordnung
genügen fünfstellige, ja sogar vierstellige Tafeln.
5) S. 13. Ist h klein, so läßt sich die positive Wurzel y
der kubischen Gleichung y) durch folgende Reihe darstellen
y = 1 + y> h - V T ° № + VaV
log y = [9.683542] h — [9.93341] & 2 + [0.3281]ä 3 ,
wo die eingeklammerten Zahlen Logarithmen sind. Man
setzt y in der Form
y — 1 + Ah + Bh 2 + Ch 3 + • •
voraus und bestimmt die Koeffizienten A, B, C, . . derart,
daß der Gleichung y) identisch genügt wird. Für größere
Werte von h, etwa von 0.02 an, kann man sich nach dieser
Reihe Näherungswerte von y verschaffen, und dann ver
mittelst der regula falsi den genauen Wert aus der kubischen
Gleichung bestimmen.
6) S. 17. Näherungsweise kann diese Aufgabe auf fol
gende Art gelöst werden, wobei k t und e als kleine Größen
erster Ordnung angesehen werden.
Entwickelt man rr' sin [v' — v) und drückt r sin v, . .
durch die exzentrische Anomalie aus, so wird
rr' sin (v r — v) == « 2 V1 — e 2 (sin [E — E) — e (sin E — sin E))
{M—M— [E'-E- sin {E—E)]\
oder mit Vernachlässigung der Glieder höherer Ordnung