Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

Koeffizienten A, B, C , . . können beibehalten und die Glie 
derzweiter Ordnung vernachlässiget werden. Die Größen i7 0 , 
F 0 , W 0 sind bei den Wiederholungen in der Kegel genau 
— etwa mit siebenstelligen Tafeln — zu berechnen, für die 
Koeffizienten A, B, C, . . und die Glieder zweiter Ordnung 
genügen fünfstellige, ja sogar vierstellige Tafeln. 
5) S. 13. Ist h klein, so läßt sich die positive Wurzel y 
der kubischen Gleichung y) durch folgende Reihe darstellen 
y = 1 + y> h - V T ° № + VaV 
log y = [9.683542] h — [9.93341] & 2 + [0.3281]ä 3 , 
wo die eingeklammerten Zahlen Logarithmen sind. Man 
setzt y in der Form 
y — 1 + Ah + Bh 2 + Ch 3 + • • 
voraus und bestimmt die Koeffizienten A, B, C, . . derart, 
daß der Gleichung y) identisch genügt wird. Für größere 
Werte von h, etwa von 0.02 an, kann man sich nach dieser 
Reihe Näherungswerte von y verschaffen, und dann ver 
mittelst der regula falsi den genauen Wert aus der kubischen 
Gleichung bestimmen. 
6) S. 17. Näherungsweise kann diese Aufgabe auf fol 
gende Art gelöst werden, wobei k t und e als kleine Größen 
erster Ordnung angesehen werden. 
Entwickelt man rr' sin [v' — v) und drückt r sin v, . . 
durch die exzentrische Anomalie aus, so wird 
rr' sin (v r — v) == « 2 V1 — e 2 (sin [E — E) — e (sin E — sin E)) 
{M—M— [E'-E- sin {E—E)]\ 
oder mit Vernachlässigung der Glieder höherer Ordnung
	        
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