Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

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gesetzt wird; es wird dann nämlich 
x = Ir sin (31 + v) 
(10) y = mr sin (33 v ) 
% = nr sin ((£ + v). 
Diese Formeln sind dann sehr bequem, wenn mehrere 
Orte zu rechnen sind. 
Beispiel: Es sei 
Q = 171° 7' 53".84, i = 13° 6' 54".20. 
Man erhält 
A = 261° 21' 33".86, B = 170° 53' 52".92, 
logZ = 9.9997341, logm = 9.9888016, lo gn = 9.3558483. 
Ist nun II — Q = 241° 9' 34".06, so wird 
% = 142° 3F T. 92, © = 52° 3' 26".98. 
Hierbei dient die Gleichung (aus (10)) 
P- sin 2l 2 + vi 2 sin 93 2 + n 2 sin S 2 = 1 
als Kontrolle der Rechnung. 
Für v = 315° 2' 0".76, log r = 0.3260215 wird 
log x = 0.3219717, log?/ = 9.4063011, log* = 9.1272776. 
Vierter Abschnitt. 
Beziehungen zwischen mehreren Orten im Raume. 
13. 
Aus zwei heliozentrischen Orten ¿, b und V, b f im Raume, 
die Länge des auf steigenden Knotens Q, die Neigung der 
Bahn i und die Argumente der Breite w, u' zu bestimmen. 
Aus den Gleichungen (4) und (5) des Art. 10 folgt durch 
Division 
tang6 = tang i sin [l — Q) 
tangè'= tang?sin (/'— Q).
	        
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