Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

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wo cos d' = cos ß’ cos [1' — L') ist, oder 
r ' 2 = R' 2 sin d ' 2 4- Ir' cos d' H ^-1 2 > 
\ ‘cos ß' I 
dabei bedeutet d' den Bogen A'B'. 
Setzt man R' sin d' = a', R' cos d' H ——= x\ so wird 
7 1 cosß' ’ 
und die Gleichung (9) geht über in 
oder wenn 
R' cos d' -f- c — e 
gesetzt wird, in 
( 11 ) 
b + dP , b + dP Q 
1 + P ~ 1 + P "Y ~ ^ 
x' — x a — ? 
[a'~ + ®'2)T 
Um r' d. i. Va' 2 -\-x' 2 bequem zu berechnen, setze man 
dabei bedeutet %’ den Bogen C'B'. 
Aus der Gleichung (11) wird die Unbekannte x' durch 
Versuche bestimmt, in der Regel ist x' von l nicht sehr 
verschieden. Denn die hier durchgeführte Bahnbestimmung 
kommt fast nur bei Asteroiden in Anwendung; bei diesen 
ist, Eros ausgenommen (für letzteren sinkt r 3 bis 1.5 herab), 
r 3 größer als 5. 
Die Gleichung (11) läßt sich in eine für die Untersuchung 
der Wurzeln bequemere Form bringen. Multipliziert man 
mit — und setzt — r = £, so wird 
/u a' 37 
tang %' — , so wird 
+ = r' = 
sin z 1 
COS 3' ’ 
a' n
	        
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