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wenn man außerdem statt 0 — \ (a + a r ) die Größen 9 — cc
setzt. Die letzteren Ausdrücke erhält man etwas einfacher,
wenn man in J' cos d' cos ( a ' — a) die Größe cos («' — cc) — 1
setzt. Da 7t in Sekunden ausgedrückt ist, so erhält man da
durch a ' — er, 6' — d unmittelbar in Sekunden ausgedrückt.
Der Winkel 9 — cc ist der Stundenwinkel der Beobach
achtung; für den Meridian ist derselbe = 0, also
r A w 7TSill(QP d')
cc — a = U, y — cp, o — o= •
Setzt man in den gefundenen Ausdrücken statt der
Rektaszension und Deklination die Länge und Breite des
Gestirns, und nimmt statt 0 und cp die daraus nach Art. 24.
berechnete Länge l und Breite b des Beobachtungsortes,
so erhält man die Ausdrücke für die Parallaxe in Länge
und Breite.
26 .
Die im vorigen Artikel erhaltenen Ausdrücke für die
Parallaxe setzen die Entfernung J des Gestirns als bekannt
voraus, für eine erste Bahnbestimmung kann daher diese
Reduktion nicht durchgeführt werden.
Will man dennoch die Parallaxe berücksichtigen, so
kann man sich der folgenden (von Gauß gegebenen) Methode
bedienen.
Gauß führt nämlich statt des Beobachtungsortes den
Durchschnittspunkt F der von dem Beobachtungsorte nach
dem Gestirne gezogenen Richtungslinie mit der Ekliptik ein.
Es seien l , b , q die Länge, Breite und Distanz des Beob
achtungsortes auf den Mittelpunkt der
Erde bezogen.
A, ß , z/ die Länge, Breite und Distanz des Ge
stirnes in Bezug auf den Beobachtungsort.