157
'Aindrey
34 äldtibe
W diese Ueit
^«lÖWKtt,
'Mtokth I
En mich.
Wo kill
komm, ihm J
ko Gchrchrit
tfty'itfa fr '
llienmöge ;w :
fcliint#
er soll in#
M in ihm
tiijjmöw
i, ich ml! sir
54tttb«i auf«
tlun, wach
)(ifdtiti;llti!) I
ic^GeliGokl
Darum Ucst»
o Brahe
gm Hand.
eriFmAi-
nHjuge«
De»
# # #
Deni Mart, in diesem 1586stcn Jahre, schrieb
Tycho von Brahe seinen ersten Brief an den
Landgraf Wilhelm in Hessen, welchen derselbe
auch mit großer Freude entgegen nahm. Die
Anleitung dazu war, (wie vorhero gemeldet wor
den ist,) der besondere Eomete, welcher sich im ab
gewichenen Jahre sehen ließ, als von welchem
der Landgraf vom Zyd)o von Brahe sein Be
denken zu wissen verlangte, und dahero in Anse
hung dessen dem Hrn. Hemr. Ramzov zuschrieb.
Dieser schrieb wieder an seinen Sohn G'ertRan-
tzov, damaligen Befehlshaber auf dem neuer
bauten Eronburger Schlosse, und that beydem
Tycho von Brahe, der sich eben damals am
Hofe bey dem Könige aufhielt, deswegen schrift
liche Ansirchung. Man hatte in diesen Zeiten
keine gewisse und ordentliche Postborhen zwischen
den Landern; dahero fertigte Tycho v. Brahe
einen seiner eigenen Hausbedienten nach Hessen,
nämlich den vorhero erwähnten pecer Jacob-
fm(a), als welcher ihm verschiedene Jahre ge-
dienet hatte, und einer seiner besten und getreue
sten Mitgehnlfen bey seinen astronomischen und
chymischen Verrichtungen war. Dieser überbrach
te seinen Brief an den Landgrafen, nebst den Be
trachtungen über den Eometen. Er kam mit ei
ner sehr gnädigen Antwort des Landgrafenö sel
ber , wie auch mit einem Briefe seines Mathema-
tici,
00 Ohne Zweifel Harw Sternwinkel, der kurz dar
auf genennet wird.