Full text: Nachrichten, welche das Leben des berühmten Dänischen Sternsehers Tycho von Brahes betreffen (Zweyter Theil)

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chov. Brahe so viele großeZeichenseiner Gnade 
erwiesen, und so viel zu der Beförderung der astro 
nomischen Wissenschaften beygetragen hatte, durch 
den Tod (von dieser Welt) gerufen war, beklag 
te sich Tycho v. Brahe bey dem jungen Könige, 
Christian dem vierten, daß er außer den köni 
glichen Pensionen und den Einkünften seines Erb 
gutes, sich in 6OOo.Rthl. Schuldengesetzet, und 
alles dieses zur Erhebung der Astronomie, an Ge 
bäude und Instrumente gewendet hätte: Dabey 
begehrete er, daß ihn Se. Majestät wegensolcher 
wichtigen Unkosten, die er nach dem Verlangen 
des Hochseligen Königes und zur Ehre des Reichs 
verbrauchet hätte, schadlos halten mochten. Hier 
auf beschloß der König, auf Gutbesinden des 
Reichsrathes, ihm die bemeldten 6vOO.Rthl. zu 
bezahlen, nämlich die 2000, den nächsten Michae- 
lisTag, und die 4000, am nüchstfolgenden Um 
schlage ; darauf gab er ihm den 12 Jul. i z 88- sei 
nen königlichen Brief, welcher also lautete: 
Wir, Christian rc. thun jedermann zu 
wissen, daß, da der Uns liebe Cycho Brahe/ 
auf Knudstrup, unser Mann und Diener, dem 
ganzen Reichsrache, da derselbe nun hier ver 
sammlet gewesen, von unsertwegen, zuerken 
nen gegeben hat, wie er auf gnädigstes Begeh 
ren des Großmächtigsten, Hochgebokrnen Für 
sten und Herrn, Herrn, Friederichs des an 
dern, Königs in Dannemark, Norwegens. 
Unsers lieben Herrn Vaters, seligen und Hoch, 
lob- 
, 
.
	        
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