lndschch der 
(Wenn«; 
I «nser«Ml>- 
Wh%u I 
Mischen Land- J 
'n einiger Sa- i 
l/Hch Ses | 
d lvàder I 
Wen ist, fl 
nHenVer- 1 
i%wn 1 
ï|iflfn. J ! 
gen àr Ven « 
zuerkennen, I 
Hîe Unrecht » 
er Vers, W I 
r,mlchkunS I 
iffcr Materie J 
0 m Lrar | 
ssllfo: 
k \e tueri, 
are malos. 
1 æquamovere J 
fbvesquciM' j 
indiîff^* 1 
luis. 
^ H 2-7 
Si fapis ergo, tuæ bene confuîe Lego sahid. 
Et mihiii non vis parcere parce tibi. 
T. L 
Anno 1592, die Febr. 
In Innere a Ringstadiodomum. 
Cycbo v. Brahe bekam auch in diesem L 592- 
sien Jahre, eu, sehr schönes Ehrengedichte, voir 
déni jungen Landgrafen in Hessen Marrricio, 
der ein guter Poete war: Er hatte dasselbe von 
ihm begehret, damit er es mit den Versen , wo 
mit ihn der König von Schottland beehret hatte, 
vor seine Schriften setzen konnte(i). In eben 
diesem Jahre im Augusto, starb zum großen Leid 
wesen des Tycho v. Brahe, der alte Landgraf 
Wilhelm, mit dem Zunamen der Weise, der 
bereits seit vielen Jahren, wegen astronomischer 
Sachen, Briefe mit ihm gewechselt hatte. Da- 
hero verfertigte er demselben zum letzten Ehren- 
gedächtniß, eine lateinische Grabschrift, welche 
am Ende seiner Epistolarurn Astronomicarum ge 
druckt ist. Das letzte so der hochbemeldte Land 
graf von denEycho v.Braheverlangete,war,daß 
er ihm ein Thier, Namens Rtt, (soll heißen ilienn- 
thier) aus Norwegen verschaffen solle. Er konnte 
aber keines zu wege bringen, sondern versprach ihm 
einige Elcndsthiere zu verschaffen ; welche aber Doch 
nicht bey Lebenszeit des Landgrafens, in Eaffrl 
P 2 an 
st) l/à. Brahei Epist. Astron, £.276*279.28i* 
Si