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p, 195.200.
Gesetze uud Rechte handhaben, und ihnen wider
das Gesetze, kein Unrecht thun.
Darauf ergieng 1592. den 16 Jun der köni-
gliche Befehl an die Zöllner im Sunde, daß sie
künftig dem Tycho v. Brahe, die 420 Thaler,
welche er bisher von dem Zolle gehoben, künftig
nicht geben oder vergnügen sollten, weil ihm Se.
Majestät dieselben aufgesaget hatten.
(Der Befehl ist nur kurz und nicht merkwür
dig, daher derselbe hier übergangen ist.)
Noch in diesem Jahre 15 92. hat Se. königliche
Majestät einen Brief ausgegeben, daßTychov.
Brahe, wolle Lumpen zum Papiere einkaufen
lassen. Dieser Brief ward in der Zusammenkunft
der Priester in Rothschild, wie man in der schö
nen Sammlung der ^Aorum8yno6sIium, wel
che Se. Hochwürden der Hr. Bischof Hersleb
besitzt, aufgezeichnet findet, aufgelesen.
Im Jahr 159z. da Tychov. Brahe einigemal
vorhero des Königs Schreiben und Befehle, we^
gen der Kapelle der heil, drey Könige in Roth.
fchild, mit welcher er belehnet, und die nun ganz
verfallen war, erhalten hatte, daß er dieselbe solle
repariren und verfertigen lassen, er es aber doch
unterlassen, so bekam er den ersten August wieder
eine neue und nachdrückliche Erinnerung, daß er
die Verbesserung dieser Kapelle bald vornehmen
solle: Wenn er eö versaumete, so wollten Se.
Majestät, welche nun in der Kirche gewesen, und
die Baufälligkeit der Kapelle gesehen hatten, ei-
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