Full text: Nachrichten, welche das Leben des berühmten Dänischen Sternsehers Tycho von Brahes betreffen (Zweyter Theil)

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ten habe, und daß er dahero genöthiget Ware, 
dieser Sache wegen Anspruch zu thun: Gleich 
darauf ließ er einen Brief lesen, welcher die Ur 
sachen in sich hielt, warum D- Gellius es ab,, 
geschlagen habe, Hochzeit zu halten. Davon 
gab er dem Notario zugleich eine Copie, und 
verlangete, daß sic eingeleget werden, und bey 
den Actis Universitatis bleiben möchte. 
Alsdenn fragte derW.Tycho Brahe den D. 
Gellium öffentlich, ob er oder jemand der Sei- 
nigen, dasjenige, so nun aufgelesen worden, oder 
in eben der Meynung, jemalen oder irgendö, von 
dem W. Dycho Brahe oder von jemand der 
Seinigen, gehöret habe, daß sie so etwas mit 
seinem Wissen und Willen vorgegeben. Darauf 
antwortete D. Gellius, daß, da er nur wäre 
gerufen worden, Zeugnisse anzuhören, so wüßte 
er itzo nicht auf einige Frage zu antworten. Da 
zu antwortete der W.T^cho Brahe, seine War« 
nung (Varsel) lautete erstlich in genere, was er 
abzuhandeln habe, und nachdem von Führung 
der Zeugnisse. Hierauf begehrete D. Gellius 
bemeldte schriftlichen Ursachen, nahm sie, und 
sah sie mit seinem Bruder David, welcher gleich 
falls gegenwärtig war, durch; nachdem warf er 
sie wieder auf den Tisch , und antwortete nichts 
dazu. Dycho Brahe stund auf, und sagte öf 
fentlich, daß, wer solche Worte, ihm oder den 
Seinigen, er möge gelehrt oder ungelehrt, Mann 
oder Weib seyn, nachgesaget habe, ein Lügner 
seyn und bleiben solle, bis er etwas davon bewei 
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