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Schaustücke, so 6 Jahve vor seinem To-
gepraget worden ist, sondern auch aus eint-
Schildercyen, so man hin und her von ihm
, und besonders aus seinem Kupferstiche,
es in einigen seiner Schriften, welche er ent-
der bey seinem Leben oder seine Erben bald
ch seinem Tode herausgegeben haben, gefun-
n wird, bewiesen werden (V). Ob er aber die-
tis simulacro vides , id insigne est equitum, quo
Nobiles Dani, & de republica prarfertim bene
nicritia Rege donanrur, quoqu» ide<» Tycho do-
narus a Friderico fuerar. Hier verstehet Gassen-
duü ohne Zweifel, durch Insigne Fquieum , rich
tig ein 7 <!treeL,rSen 8 Zeichen. Man muß aber
Wohl in Acht nehmen, daß Gass'endus nach Beschaf
fenheit der damaligcnZeiren,da er sein Buch schrieb,
redet; denn da trug wohl niemand d.m Elephan
ten , ohne er war auch ganz gewiß Ritter. Man
muß sich sonsten wundern, daß Tchcho von Lea-
he selber, nirgends, so viel wir gewertet, in
seinen Schriften von dieser Kette und dem Ele
phanten geredet hat, da er doch in seiner Astrom
In stau r. Mechan. fol. B. der Kette, welche er von
Christians IV. erhielt, erwähnet. Es ist aber zu
vermuthen, daß er die erstere Kette, von König
Fricderich II. als ihn Seine Majestät auf Hueen
besuchten, und ohne Zweifel i s8ü geschah, be
kommen hat: da er wohl vielleicht seine Schilde
re» mit dem Elephanten malen lasten, nach wel
cher denn sein Kupferstich, der in einigen seiner
Schriften gefunden wird, und just die bemeldte
Jahrszahl 1586 weisen, verfertiget worden ist.
s) Als seine Episteln und Astron. instaur. Median,
sowohl voran im Buche als auch fol. a.6.
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