H # # 53
i fre chs-
i«
Günter allaj
't£nonem Bille
is commotatns
|ue aulicj vitae
DichllSteen
'»feniiriö
!(inm Küche,
imumiiiumi«
Aiberatium in*
i.a»s,Uket
de rebusDam-
o, quanta erii*
reno Johannes-
ifdara&gefle*
ilant; Mim
1 ) Steen Me
itatedatlmns.
'.Lrk.s.M
M«m getcefeit
xil er toerile
MNiühle uni)
welches TM
liatn, in folgeiy
juine cretus
lsil2.
r honest/,
[safrgfc
i labere*»
teuf.
ti, Papy«»
gtais;
Hie
zu Hause aufhielt, nicht unterließ, sobeschafftig-
te er sich doch mehr mit der Chymie und derDe-
siillirkunsi, als zu welcher er in Augspurg einen
ziemlich guten Grund geleget hatte ( f ). Zu dem
Ende raumete ihm seiner Mutter Bruder, außen
vor dem Klosterhofe cin HauS ein, wo er sich ein
Laboratorium, darinn er früh und spate arbeite
te, errichtete, so wie er auch auf dem Hofe sel
ber sein astronomisches Observatorium hatte.
In dem Jahr 1572, trug es sich zu, daß, da er
den ii Novemb. des Abends von bemeldtem
Hause, nach Hause zu dem Hose gieng , er den
ungewöhnlichen großen Stern am Himmel gewahr
ward, welcher sich von der Zeit an, das ganze
i573ffe Jahr hindurch, und bis in den Monat
Mart. 1574. sehen ließ, und um welchen so viele
gelehrte Männer ihr Bedenken gegeben haben.
Diese neue und wunderbare Erscheinung beobach
tete Tycho v. Brahe fleißig, wie er denn auch
nicht weniger fleißig war, dasjenige, was erob-
servirte und was seine Gedanken davon waren,
aufzuschreiben (g). Da er im Frühjahre 1573,
D 3 nach
Hac ego Stenoni quod noster Avunculus esset,
Tempore duin longo junctus in a’de moror.
(e) In den Jahren 1571 und 1572. findet man gar
keine geschriebene Observationes von ihm, wie
auch keine fürdasJahr 1575, da man sonst der
selben vor und nach diesen Jahren hat.
(F) Tych. Brahei Astron.instaur. Mech. fol. E.3. G.2.
(g) Jo. Is Pontanusin Hist. Frid.II. ad Ann. 1572.
^ , inter