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und Haalenjagd vergnügen. Laß diejenigen, die
es für ekwas schönes halten, nur brav reiten
und ihre Pferde tummeln, und laß andere ihr
Vergnügen in andern und solchen Sachen su
chen , so nach ihren Gedanken vornehmen Leuten
anstehen kann; denn durch diese Uebungen wird
die edle Tugend geprüfet, und der Adel erfordert
vielleicht adelicheVemchtungen. Ich misgönne es
ihnen wahrhaftig mcht. Es thut mir aber mehr
wehe, daß diejenigen, so etwas herrliches vor
andern haben sollten, Vergnügen an solchen
Dingen finden. Ich muß aber doch zugeste
hen, daß solches wohl auch bisweilen seinen Nu
tzen hat; den n es ist gut für den Körper, wenn
es mir Maaßen gebrauchet wird» Ich selber
und ein ieder, wenn es Zeit ist, kann gleichfalls
dasselbe thun; denn ich meyne, es gehöret keine
große Kunst dazu? Und ob ich gleich ebenfalls
den Namen von einem vornehmen adelichen
Stamme führe, und von denen Brahen, wie
auch von mütterlicher Seite von den uralten
Bilden entsprossen bin, so rühret mich solches
doch nicht; denn was wir nicht selber gethan ha
ben , sondern-von untrer Herkunft und Allvatern
herleiten sollen, das nenne ich nicht das Unsrige.
Mein S'Nn aber hat ganz höhere Dinge vor,
worinn man eine ganz besondere Arbeit erkennen
und wahrnehmen sott re.
Glücklich ist dahero derjenige auf Erden, und
mehr als glücklich, der den Himmel höher als
Brahes^eb. II» Th. E ' die