Full text: Nachrichten, welche das Leben des berühmten Dänischen Sternsehers Tycho von Brahes betreffen (Zweyter Theil)

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für ein Dienftmädgen auf dem Knudstruper Hö 
fe, und andere für eine Priester Tochter dasiger 
Gegend ausgeben. Dieses ist gewiß, daß sie nicht 
von gleichem Stande mit ihm war. Und so eine 
Frau, wenn sie nur das Beste des Hauses wußte, 
von nachgebendem Gemüthe, und von ehrlichen 
Leuten entsprossen war, hak, wieTychov. Bra 
he wohlvoraus gesehen hat, ihm, als einenPhi- 
losopho, der so viel an dem adelichen Stande 
auszusetzen hatte, in vielen Absichten besser die 
nen können, als eine vornehme und stattliche 
adeliche Frau. Außerdem wäre es ihm auch nicht 
so leicht gewesen, eine adeliche Person, zu welcher 
er konnte Luftgehabt haben, zu bekommen; theils 
wegen des Fehlers in seinem Angesichte, und 
theils wegen seiner Vertiefung in den hohen und 
kostbaren Studiis, als welche den meisten von 
Adel eben so wenig anstunden, als ihr Wesen ihm 
gefällig war. So lange wir daher keine zuläng 
liche Nachricht von dieser Heirath haben, und 
wie es damit zugegangen sey, so dürfen wir nicht 
anders als glauben, daß seine Frau ja eines ehr 
lichen Mannes Tochter gewesen sey, welche wohl 
vielleicht auch bey seiner Mutter auf dem Hofe, 
entweder als Frauenmädgen, oder in einer an 
dern nicht so gemeinen Station gedienek haben 
I mag; obgleich die von Adel, welche dagegen ge 
wesen sind, etwas sehr schlechtes aus ihr gemacht 
haben. Ja einige haben ihre Ehe nicht einmal 
für eine rechtschaffene Verbindung erkennen wol 
len, sondern gänzlich geläugnet, daß Zyd)0 v. 
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