69
! ^i|f fifi
diese, tiftl
ederbekiim,
Mjtilston
H Eine
ton diesem
NM Ehe
ttißim,
UZIñllr
1 1 »ndere
fir
nverW,
‘/ ?rfi(f)fá
'/úlidj bia
Aledeyte
)ütten, Mi
Augen juei;
ihNuW
ms der Erde
Climen,
ten, Sn W
t der 'Zrief
e, ante dis-
uvero Ínter*
sneas opti<
llis injunxv
rarium cur-
jiUiiJetur,
ipudsuosai - -
dirilionem
parata ist'
für ein Dienftmädgen auf dem Knudstruper Hö
fe, und andere für eine Priester Tochter dasiger
Gegend ausgeben. Dieses ist gewiß, daß sie nicht
von gleichem Stande mit ihm war. Und so eine
Frau, wenn sie nur das Beste des Hauses wußte,
von nachgebendem Gemüthe, und von ehrlichen
Leuten entsprossen war, hak, wieTychov. Bra
he wohlvoraus gesehen hat, ihm, als einenPhi-
losopho, der so viel an dem adelichen Stande
auszusetzen hatte, in vielen Absichten besser die
nen können, als eine vornehme und stattliche
adeliche Frau. Außerdem wäre es ihm auch nicht
so leicht gewesen, eine adeliche Person, zu welcher
er konnte Luftgehabt haben, zu bekommen; theils
wegen des Fehlers in seinem Angesichte, und
theils wegen seiner Vertiefung in den hohen und
kostbaren Studiis, als welche den meisten von
Adel eben so wenig anstunden, als ihr Wesen ihm
gefällig war. So lange wir daher keine zuläng
liche Nachricht von dieser Heirath haben, und
wie es damit zugegangen sey, so dürfen wir nicht
anders als glauben, daß seine Frau ja eines ehr
lichen Mannes Tochter gewesen sey, welche wohl
vielleicht auch bey seiner Mutter auf dem Hofe,
entweder als Frauenmädgen, oder in einer an
dern nicht so gemeinen Station gedienek haben
I mag; obgleich die von Adel, welche dagegen ge
wesen sind, etwas sehr schlechtes aus ihr gemacht
haben. Ja einige haben ihre Ehe nicht einmal
für eine rechtschaffene Verbindung erkennen wol
len, sondern gänzlich geläugnet, daß Zyd)0 v.
E 3 Bra-