Spezifische Leitfähigkeit von Elektrolyten.
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Material
P
Ap
Nickelin Nr. I, hart 1 )
0,44
+ 0,00008
„ „ weich b
0,41
+ 0,00008
„ Nr. II, hart b
0,34
+ 0,00017
» „ weich b
0,32
+ 0,00018
Neusilber Ha, hart 1 )
0,39
+ 0,00019
„ v weich 4 )
0,39
+ 0,00020
Platiniridium, hart 2 )
0,37
+ 0.0006
„ weich 2 )
0,35
+ 0,0007
Manganin 3 )
0,42
+ 0,000017
Kruppin 4 )
0,85
+ 0,0008
Rheotan 5 )
0,47
+ 0,00023
Nickelin 5 )
0.40
+ 0,00022
Extra Prima 5 )
0,30
+ 0,00035
Neusilber 6 )
0,34
+ 0,00037
Nickelin 7 )
0,44
+ 0,00028
Konstantan 8 )
0,50
+ 0,00003
Manganin 9 )
0,43
+ 0,00002
Als spezifische Leitfähigkeit eines Elektrolyten v. versteht
man die Stromstärke, welche zu stände kommt, wenn man ihn zwischen
2 Elektroden von 1 cm 2 Oberfläche, 1 cm Entfernung und 1 Volt Span
nungsdifferenz bringt. Dieselbe ist natürlich für ein und denselben Elek
trolyten von der Konzentration abhängig, und zwar ist die Leitfähigkeit
-0,0004
-0,0085
-0,0040
bis —0,0008
o Cu und
>/o Mn.
l°/o Zn.
Fig. 114. Fig. 115.
Widerstandsgefässe für gutleitende Flüssigkeiten.
einer Lösung bei wechselnder Konzentration der Wurzel dieser Konzen
tration proportional. Reduziert man rechnerisch die spezifische Leitfähig
keit auf ein und dieselbe Konzentration, z. B. auf 1 Aequivalent im
b Aus der Fabrik von Fleitmann, Witte & Co. in Schwerte. .
2 ) Platinschmelze von W. C. Heraus. Zusammensetzung: 70 bis 80 ¡0 Pt und
30 bis 40°/o Ir.
3 ) Gefertigt in der Isabellenhütte bei Dillenburg.
4 ) Gefertigt auf den Werken von Fr. Krupp in Essen (Ruhr).
5 ) Aus Dr. Geitners Argentanfabrik, F. A. Lange. Auerhammer in Sachsen.
6 ) Von J. Obermaier in Nürnberg. Zusammensetzung: 60 /0 Cu, 21 /0 N1,
19 °/° Zn.
7 ) Aus derselben Fabrik. Zusammensetzung: 56°/o Cu, 24°o Ni, 20 /0 Z11.
8 ) Aus derselben Fabrik. ... . nn . ..
9 ) Aus derselben Fabrik. Zusammensetzung: 84% Cu, 4 ,0 N1, 12 /0 Mn.
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