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ähnliche Wirkung auf unsere Meere hervorbringen. Aber
vielleicht eine viel kleinere? — Muß doch wohl seyn, denn
wer hat noch je die Fluthen eines Kometen bemerkt? — Nie
mand, so viel ich weiß. Was aber Niemand bemerkt hat, ist
für uns auch so gut als gar nicht da. Was für uns gewiß
ist, ist nur, daß die Masse des Kometen viel kleiner seyn muß,
als die des Mondes.
Der Mond, der das Wasser des Ozeans bewegt, wird
ohne Zweifel auch das noch viel leichtere Meer, welches uns
von allen Seiten umgibt, die Luft, bewegen. Das Mittel, diese
Ebbe und Fluth der Atmosphäre zu entdecken und zu messen,
ist das Barometer. In der That zeigt auch dieses Instrument
eine solche tägliche Variation, ein periodisches Steigen und
Fallen der Luft an, welches offenbar nur von der Wirkung des
Mondes kömmt. Aber wie viel beträgt diese Wirkung des
Mondes auf unser Barometer? — Dort, wo sie am größten
ist, unter dem Äquator, noch nicht — einer Linie, also eine
kaum bemerkbare Distanz auf der Skale des Barometers.
Die Masse der Kometen ist aber, wie wir so eben gesehen
haben, noch viel kleiner, als die des Mondes. Also wird
auch die von den Kometen kommende Variation des Baro
meters noch viel kleiner seyn, als jene Distanz. Auch ist es,
so viel mir bekannt, noch keinem Astronomen eingefallen, die
Wirkungen eines Kometen auf unsere Atmosphäre durch das
Barometer bestimmen zu wollen.
Andere Wirkungen der Kometen auf unsere
Atmosphäre.
Wenn aber die Kometen keinen merklichen Einsiuß auf
die Temperatur unserer Jahreszeiten haben, so können sie
doch unsere Witterung auf irgend eine andere Art affiziren;
sie können große Nässe oder Trockne, dichte Nebel, Unge
witter, Hagel, Meteore u. dgl. erzeugen. Sie können!