lnzahl von sehr
, welche auch
l Völker ohne
:en, welche be-
e eilf Tage zu
gen annahmen,
nncte des Him-
nder, wenn sie
iese Zurückkehr
den zu solchen
)urch die Zeit,
der Nähe der
»eit genug von
Augenblick vor
zeigen, welche
i nannte. Die
schönsten aller
oben erwähnte
auch sehr lange
-behielten,, ob-
»es Jahres um
eil eines Tages
am Ende von
erschien, als im
65 Tagen nicht
)ten Tag dieses
12 Jahren an
t, daß er nach
■ an dem ersten
iode, erscheinen
— 27 —
würde, und daß daher 1461 ägyptische Jahre von 565 Tagen
gleich 1460 wahren Sonnenjahren sind, oder daß das wahre
Sonnenjahr gleich 565 mal 1461, dividirt durch 1460, d. h.
gleich 565 \ Tag seyn müsse.
Nach den neuesten astronomischen Bestimmungen ist aber
die Zeit, in welcher die Sonne ihren Lauf um die Erde in Be
ziehung auf die beweglichen Nachtgleichenpuncte vollendet, oder
die Zeit des tropischen Jahres gleich 365.242255 mittl re
Sonilentage, oder gleich 565 Tage 5 Stund, Min. 5 o Sec.
832 , woraus folgt, daß jenes Jahr der Aegyptier von 365
Tagen noch viel zu kurz war, und schon in wenigen Jahrhun
derten eine sehr merkliche Abweichung der Jahreszeiten hervor
bringen mußte. Wenn z. B. im Anfange dieser Einrichtung
das Neujahr, wie bey uns, in den Anfang des Winters fiel,
so fiel es nach 3^5 Jahren schon volle drey Monate früher oder
in den Anfang des Herbstes, und nach anderen 3 y 5 Jahren in
den Anfang des SommerS u. s. f., so daß daher bey dieser An
nahme der Jahreslänge die gewünschte Uebereinstimmung des
selben mit den Jahreszeiten nicht erreicht werden konnte.
III.
Zulianische Reform.
Die Römer, welche dieses ägyptische Jahr von 365 Ta
gen angenommen hatten, kamen dadurch, obschon sie unter ih
rem Könige Numa mehrere Verbesserungen desselben'eingeführt
hatten, in eine solche Verwirrung, daß ihr bürgerliches Jahr-
endlich um 79 Tage von dem Stande der Sonne verschieden
war. Julius Cäsar erwarb sich als ?omikexNLxiin.u5, welche