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so ist es sehr leicht, für jede gegebene mittlere Zeit dieses
Tages die Sternzeit und umgekehrt zu finden. Ist z. B. für
den 20. August 1829 die Sternzeit 7 ll 32'48 // gegeben, so
har man
Sternzeit 7 h 32 / .8
A = 9 54.1
21 38.7
17^269 — 3.5
Mittlere Zeit 21 35.2
Und ist umgekehrt diese mittlere Zeit gegeben, so hat man
Mittlere Zeit 2i ll 35. / 2
i 7 h 24 / H- 3.5
21 33.7
A = 4-9 54.1
3 i 32.8
, 24
Sternezeit 7 32.8 wie zuvor.
Es muß hier noch bemerkt werden, daß die mittleren
Zeiten hier nach der Gewohnheit der Astronomen, von dem
Mittage jedes Tages bis 24 Uhr gezählt werden, so daß die
Stunden nach Mitternacht, oder die sogenannten Morgenstun
den, alle größer als i2 h sind, während man im bürgerlichen
Gebrauche den Tag von der vorhergehenden Mitternacht an
fängt, und nur bis 12 Uhr zählt, so daß man die Morgen-
und Abendstunden durch den Zusatz „Morgens" oder „Abends"
unterscheidet. Um die astronomischen Angaben in die bürger
lichen zu verwandeln, sey z. B. der 3 . August T b astrono
mischer Zählart gegeben. Ist T kleiner als i2 b , so heißt
dieß: den 3 . August um T h Abends; ist aber 1 größer als
i2 b , so heißt es: den 4. August um ^ weniger i2 h Morgens.