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bemerken. Wenn die Rechnung für den Ostersonntag den 26 .
April gibt, so muß man immer den 19. April nehmen, und
wenn die Rechnung für den Ostersonntag den 25 . April gibt,
und wenn zugleich 6—18 und a größer als 10 ist, so muß
man dafür den 16. April nehmen. Endlich ist in dem Grego-
rianischen Kalender
m
n
von i582 bis 1699 .
. . 22 .
. 2
1700 — >799 .
. . 23 .
. 3
1800 — 1899 .
. . 23 .
. 4
1900 — 2099 »
. . 24 .
. 5
2100 — 2199 .
. . 24 .
. 6
2200 — 2299 .
. . 25 .
. 0
23 oo — 2Z99 .
. . 26 .
. 1
2400 — 2499 .
. . 25 .
. 1
Ex. In dem Zahre 1626 hat man für beyde Kalen
der die Reste a — 4, b = o und c = i. Dann ist für den
Iulianischen m=i 5 , n = 6, d = i und 6 — 2 , also der
Ostersonntag der 25 . Mäkz. Für den Gregorianischen Kalen
der aber ist m — 23 , n —4, d —9 und e —6, also der
Ostersonntag der 6. April.
Wir werden am Ende dieser ersten Abtheilung ein voll
ständiges Verzeichniß dieser doppelten Osterfeste für den gan
zen Verlauf unserer Zeitrechnung mittheilen.
Nach allen diesen Vorbereitungen wird es nun nicht
mehr schwer seyn, die einzelnen Kalender selbst vollständig zu
entwerfen. Wir wollen daher die vorzüglichsten derselben'be
sonders anführen, und ihre Einrichtung umständlich erklären.
in — i 5 und