Full text: Calendariographie, oder Anleitung, alle Arten Kalender zu verfertigen

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— 55 — 
bemerken. Wenn die Rechnung für den Ostersonntag den 26 . 
April gibt, so muß man immer den 19. April nehmen, und 
wenn die Rechnung für den Ostersonntag den 25 . April gibt, 
und wenn zugleich 6—18 und a größer als 10 ist, so muß 
man dafür den 16. April nehmen. Endlich ist in dem Grego- 
rianischen Kalender 
m 
n 
von i582 bis 1699 . 
. . 22 . 
. 2 
1700 — >799 . 
. . 23 . 
. 3 
1800 — 1899 . 
. . 23 . 
. 4 
1900 — 2099 » 
. . 24 . 
. 5 
2100 — 2199 . 
. . 24 . 
. 6 
2200 — 2299 . 
. . 25 . 
. 0 
23 oo — 2Z99 . 
. . 26 . 
. 1 
2400 — 2499 . 
. . 25 . 
. 1 
Ex. In dem Zahre 1626 hat man für beyde Kalen 
der die Reste a — 4, b = o und c = i. Dann ist für den 
Iulianischen m=i 5 , n = 6, d = i und 6 — 2 , also der 
Ostersonntag der 25 . Mäkz. Für den Gregorianischen Kalen 
der aber ist m — 23 , n —4, d —9 und e —6, also der 
Ostersonntag der 6. April. 
Wir werden am Ende dieser ersten Abtheilung ein voll 
ständiges Verzeichniß dieser doppelten Osterfeste für den gan 
zen Verlauf unserer Zeitrechnung mittheilen. 
Nach allen diesen Vorbereitungen wird es nun nicht 
mehr schwer seyn, die einzelnen Kalender selbst vollständig zu 
entwerfen. Wir wollen daher die vorzüglichsten derselben'be 
sonders anführen, und ihre Einrichtung umständlich erklären. 
in — i 5 und
	        
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