i lieifsen,
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1 man hat
365 Tage,
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Obgleich
des Jahrs
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rs Zllf 365
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Niemals in
immt dem
und Feste
>fen, und
e Epochen
Vortheil
würde man den Landbewohnern gewinnen,
wenn man den Anfang des Jahrs als eine
astronomische Erscheinung betrachtete, die
man, nach Beobachtung und Rechnung, in
die Mitternacht vor der wahren Frühlings-
nacht<rleiche setzte. Aber alsdann würden
D
die Jahre den Vortheil, regelmäfsige, und in
Tage leicht zu zerlegende Zeitperioden zu
seyn, verlieren, was über die Geschichte und
Chronologie eine Verwirrung verbreiten, und
zuweilen den Anfang des Jahrs ungewifs ma
chen könnte, den man immer voraus wissen
mufs. Um diesen Unbequemlichkeiten zu
begegnen, und die Monate und Feste an die
nämlichen Jahrszeiten zu knüpfen, hat man
die Einschaltungen ausgedacht. Die einfachste
von allen ist die, welche die Perser im eilf-
ten Jahrhunderte angenommen haben, und
welche darin besteht, dafs man siebenmal
nach einander alle vier Jahre sechs Ergän
zungstage, statt der fiinfen, anhängt, das
achtemal aber diese Ergänzung übergeht,
und sie erst beym fünften Jahre vornimmt.
Die auf solche Art ergänzten Jahre hat man
Schaltjahre genannt, um sie von den übri
gen , die den Namen der gemeinen Jahre
führen, zu unterscheiden. Nach dieser Ein-
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