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In denselben
6. Anwendung der vorhergehenden Resultate. Hl
herrschen Natrium, Eisen, Calcium und andere absor-
birende Stoffe vor. Vielleicht haben sie auch eine
niedrigere Temperatur, als die Sonnenflecken. So
würden die Veränderungen dieser Sterne ihren Grund
in den Schwankungen einer bald grossem, bald geringem
Absorption haben.
Wie bereits erwähnt, besteht das Spectrum von Omikron
im Walfisch in seinem Minimum aus. einfachen getrennten
Linien, die vielleicht durch die starke Erweiterung seiner
Absorptionszonen erzeugt werden. Es ist wahrscheinlich,
dass uns die Sterne des vierten Typus und andere nur
wegen der Absorption klein erscheinen.
Die Spectra der Sterne des dritten und vierten Typus
scheinen eine etwas abweichende Zusammensetzung der
selben anzudeuten. Namentlich sind in ihnen gewisse
Elemente reichlich vorhanden, welche in den Sternen
der beiden ersten Typen fehlen oder nur in geringer
Menge vorhanden sind. Wie bereits bemerkt wurde,
sind diese Spectra nicht wirklich einfache, sondern aus
zweien zusammengesetzt, von denen das eine aus
Absorptionslinien von Metallen, das andere aus ähnlichen
continuirlichen und verschwommenen Zonen besteht, wie
diejenigen, welche sich im Spectrum gewisser chemischer
Substanzen finden. Diese Sterne haben Zonen, welche
nicht in Linien zerlegbar sind. Derartige Spectra sind
bei chemischen Substanzen nicht häufig, und es fragt
sich, welchen Körpern sie angehören könnten.
Ein ganz ähnliches Spectrum, wie es einige rothe
Sterne, z. B. der Stern 152 Schjellerups und einige
andere mit drei Zonen zeigen, erhielt ich, indem ich
den elektrischen Funken durch ein Gemenge von Benzin
dampf und atmosphärischer Luft springen liess. Man
erhält dasselbe am einfachsten, wenn man den Inductions-
funken in einem Gefäss überspringen lässt, auf dessen
Boden sich etwas flüssiges Benzin befindet. Ein Apparat,
der sich bequem mit dem Fernrohr verbinden lässt,
ist in Fig. 24 abgebildet. Er besteht aus einer Kugel
mit vier röhrenförmigen Fortsätzen, von denen zwei die