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3. Entfernung der Fixsterne.
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Grösse sehr schwierig sein musste, so schlug er vor,
denselben durch Differentialmessungen zu bestimmen,
indem man einen sehr kleinen Stern 2 in der Nähe
eines sehr grossen S wählte, der vermuthlich näher
sei und daher in den beiden Beobachtungspunkten an
verschiedene Orte des Himmels projicirt werde. So
würde der grössere Stern von A aus in a, von B aus
dagegen in b gesehen. Wenn daher die Messungen der
Abstände 2 a und 2 b in den beiden entgegengesetzten
Punkten A und B verschiedene Werthe ergeben, so
hat man es mit einer parallaktischen Verschiebung des
Sterns S zu thun. Galilei versichert, diese Methode
angewandt zu haben, ohne indessen merkliche Differenzen
zu beobachten. Nachdem er für viele Sterne solche
Messungen ausgeführt und in allen Fällen unveränder
liche Winkel gefunden hatte, nahm er an, dass die
Fixsterne so weit entfernt seien, dass die Erdbahn im
Vergleich mit ihrer Entfernung verschwindend klein sei.
Da indessen Galilei mit seinem Instrument nur sehr
rohe und ungenaue Messungen vornehmen konnte, so
war die Frage nach der Entfernung der Sterne noch
nicht endgültig abgeschlossen.
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