Full text: Die Sterne

• • ' 
uns, 
ferne. 
' r von 
о, Geist 
* i" ,ta *> 
le aD jener Ьы 
nen wun 
icben Ai 
'ge von 
cht e er sieh anf 
bel z d stützen 
md »t wunden, 
? aD g hinsichtlich 
sich damals 
> 'Ddem es dem 
ie %iaden von 
Q fe unsere Erde 
так. Л1 еш 
ere erleichtern 
nur von dem 
ien kann, die 
i sein werden. 
im 
»estimmt. Da 
iVallaie auch 
ch gering sein 
irallaxe zu he- 
r der von der 
m und S ein 
ir Ekliptik an 
Durchmessers, 
¡venn der Stern 
e directe und 
einer geringen 
3. Entfernung der Fixsterne. 
287 
Grösse sehr schwierig sein musste, so schlug er vor, 
denselben durch Differentialmessungen zu bestimmen, 
indem man einen sehr kleinen Stern 2 in der Nähe 
eines sehr grossen S wählte, der vermuthlich näher 
sei und daher in den beiden Beobachtungspunkten an 
verschiedene Orte des Himmels projicirt werde. So 
würde der grössere Stern von A aus in a, von B aus 
dagegen in b gesehen. Wenn daher die Messungen der 
Abstände 2 a und 2 b in den beiden entgegengesetzten 
Punkten A und B verschiedene Werthe ergeben, so 
hat man es mit einer parallaktischen Verschiebung des 
Sterns S zu thun. Galilei versichert, diese Methode 
angewandt zu haben, ohne indessen merkliche Differenzen 
zu beobachten. Nachdem er für viele Sterne solche 
Messungen ausgeführt und in allen Fällen unveränder 
liche Winkel gefunden hatte, nahm er an, dass die 
Fixsterne so weit entfernt seien, dass die Erdbahn im 
Vergleich mit ihrer Entfernung verschwindend klein sei. 
Da indessen Galilei mit seinem Instrument nur sehr 
rohe und ungenaue Messungen vornehmen konnte, so 
war die Frage nach der Entfernung der Sterne noch 
nicht endgültig abgeschlossen. 
Bi
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.