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1. Grösse der Sterne und Grundzüge der Uranometrie. 47
indessen der Glanz vieler Sterne nicht constant ist, wird
man leicht viele Abweichungen in den Angaben finden.
Was die Anzahl der Steine der verschiedenen Grössen
in den einzelnen Sternbildern betrifft, so gebe ich hier
einen Auszug aus dem Katalog von Heis, indem ich
im übrigen auf die von ihm und andern heraus
gegebenen Kataloge verweise. (Heis, S. 176 und 178;
s. die Tabelle S. 48 — 51.)
Aus dieser Tabelle geht hervor, dass ein unbewaffnetes
Auge von der Schärfe des Auges von Heis auch Sterne
sehen kann, welche nach der allgemein gebräuchlichen
Bezeichnungsweise Sterne siebenter Grösse sein würden.
Ihre Gesammtzahl für den im Münster sichtbaren Theil
des Himmels, welcher gleich 0,8 der ganzen Himmels
kugel ist, beträgt 5421. Nimmt man daher an, der
Rest der Himmelskugel sei ebenso dicht mit Sternen
bedeckt als der in Mitteleuropa sichtbare Theil, so
ergibt sich als Gesammtzahl der mit blossem Auge sicht
baren Sterne annähernd 6800.
Da man das Willkürliche in der Bestimmung der Stern
grössen nicht vermeiden, auch keine neuen Gebräuche
ohne die Gefahr einer bedenklichen Verwirrung einführen
konnte, so haben die Astronomen die Aufgabe umgekehrt
und zu bestimmen versucht, in welchem Verhältnis
das Licht der Sterne mit den einmal ange
nommenen Grössen zunimmt.
Man hat vei’schiedene Methoden für diese Unter
suchungen angewandt. Die zu denselben dienenden
Instrumente heissen Sternphotometer oder Aströ
met er. Die Versuche Bayer’s, die Sterne der einzelnen
Sternbilder nach dem Range ihrer Grösse durch Bezeich
nung mit den Buchstaben des Alphabets zu ordnen, ist
bereits erwähnt worden. Diese Anordnung beruhte
indessen auf einer nur relativen und oft unvollkommenen
Schätzung. Der Franzose Bouguer war der erste, der
die Helligkeit durch bestimmte Zahlen auszudrücken
versuchte. Er schlug zu diesem Zweck ein Fernrohr
mit zwei gleichen Objectiven vor. Wurde dasselbe auf