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Hierfür kann man mit hinlänglicher Genauigkeit, in den
meisten Fällen annehmen:
. r sin tz sin a
Ja — (cp — cp') ;
sm c,
14. Her Sinus der Horizontal-Parallaxe n ist dem zu
gehörigen Halbmesser der Erde r proportional; unter dem
Aequator nimmt rc seinen' allergrössten Werth an, welcher
die A e quatori al-Hor izontal-Parallaxe genannt wird; sie
r
d
sei “ /7, so folgt alsdann aus den Gleichungen sin n
und sin /1
- , die folgende:
d *
sin tz — sin JJ. -,
a
wo a der Halbmesser der Erde am Aequator oder die halbe
grosse Achse der Erde ist, und r den Halbmesser der Erde
am Beobachtungsorte bezeichnet. Wird dieses angenommen,
und dieselbe Bezeichnung wie in §.11. beibehalten, so findet
man aus (Fig. 4), dass r 3 = x 2 -f- y 3 , wo y — N V tg cp —
h 3 r - ?/ 3
— x tg cp ; aber aus der Gleichung der Ellipse: -f-— — 1,
tobt alsdann:
-\y l
bUg* cp
a* -|- b 4 tg - cp
b 3 tg 2 cp u a" + tr tg- cp' a n -- f- b- tg 3 cp:
Nimmt man nun a 3 e 3 "vz=\a 2 — b 2 an, und vernach
lässigt, wegen der Kleinheit von e 3 , die Glieder welche mit
e 4 , e (i u. s. w. multiplicirt sind, so findet man:
- = l — — sin 3 cp — 1 — g sin 3 cp; TI — tz — U y sin 2 cp.
a 2
Bemerkt man ferner, dass x r cos cp,' und y r sin cp,\
so erhält man aus den vorhergehenden Ausdrücken für x 3
und y 2 , die strengen Gleichungen:
a cos cp a [1 — e 3 ) sin cp
- — y==~
r COS cp' —
VT
- e - sin - cp
; r sin cp'
e 3 ,s in 3 cp
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