ente.
Die tragbaren astronomischen Instrumente. 139
s statt des un-
asprisma abc
^glichen Spie-
Litirten Lieht-
1 und darauf
veimal gebro-
i einmal voll-
lern des Pris-
werden. Sie
lei u ins Fern
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weiten oder
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1 damit mes-
ment voraus,
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igegengesetz-
i seiner Con-
ieren Instru-
Yorzug Au
ren neuen In
en eine Vor
eilung gegen
ler Alhidade
lie Gradthei-
Instrumente
ist der Spie-
:n, 1845, sowie
gel cd senkrecht auf der Ebene des Kreises AB C befestigt. Die
ser Spiegel dreht sich zugleich mit der Alhidade um die durch
den Mittelpunkt des Kreises ABC gehende und einen rechten
Fig. 51.
Winkel mit letzterem einscliliessende Axe. In der Lage der Al
hidade, welche Fig. 52 zeigt, kehrt der Spiegel seine reflectirende
Seite gegen B. Unter e denke man sich das Bild des von oben
gesehenen, dreiseitigen, gleichschenkeligen rechtwinkeligen Glas
prismas, welches die Stelle des kleinen Spiegels beim Sextanten
vertritt, und unter f das Fernrohr des Instruments.
Das Prisma, welches etwa die Höhe der Hälfte des Spiegels -
hat, steht senkrecht auf der Ebene des Limbuskreises, und ist auf
dieser durch Schrauben befestigt. Das Objectivglas des Fern
rohrs hat einen Durchmesser, welcher etwa der Höhe des Pris
mas gleich ist. Schraubt man das Fernrohr so weit in die Höhe,
dass seine Axe in die erweitert gedachte Ebene der oberen
Grundfläche des Prismas fällt, und richtet dasselbe dann auf
einen entfernten Gegenstand, so nimmt man das Bild des letztem
im Fernrohre mit Hülfe der Strahlen wahr, welche, über das
Prisma hinweggehend, in jenes hineinfällen. Wenn die Alhidade
dem wahren Nullpunkte der Gradeintheilung entspricht, d. h.
wenn der Spiegel cd der Hypotenuse des Prismas parallel ist,
wie dieses Figur 52 zeigt, so werden die Strahlen eines sehr weit
entfernten Gegenstandes so auf das Instrument fallen, dass das
reflectirte und das durch die über das Prisma hinweggehenden
Strahlen direct gesehene Bild einander decken. Hierbei werden